Wir diskutieren auf dem Excelstammtisch über die App Forms. Ich öffne sie und zeige, dass dort die eingetragenen Daten in einer Exceltabelle ausgegegben werden.
Ich erkläre, dass ich Emailadressen mit der Funktion TEXTVERKETTEN zusammenfasse und sie so nach Outlook übertrage:
Erhard (easy2know-how) macht mich darauf aufmerksam, dass dies nicht nötig sei. Man könne die Excelspalte markieren, kopieren und nach Outlook einfügen:
Und dort einfach mit [Tab] bestätigen:
Cleverer Tipp – danke Erhard – so nervt Excel etwas weniger.
Seltsam. Ich markiere eine Datei im Explorer und doppelklicke auf die Datei. Und die Eigenschaften der Datei werden geöffnet. Aber nicht die Datei. Immer mal wieder. In unregelmäßigen Abständen.
Fragen über Fragen ..
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Danke an Ernst für den Hinweis: mit gedrückter [Alt]-Taste öffnet ein Doppelklick auf den Dateinamen die Eingenschaften. Vielleicht hat die Taste geklemmt …
Kennen Sie das? Word zeigt als Standard die Formatvorlagen Überschrift 1 und Überschrift 2 an:
Verwendet man Überschrift 2 wird Überschrift 3 angezeigt. Verwendet man Überschrift 3, wird Überschrift 4 angezeigt. Und so weiter. Bis zur Überschrift 9.
Dieses Verhalten kann man im Dialog „Formatvorlagen verwalten“ einsehen – es heißt „Ausblenden bis zur Verwendung“.
Gibt es allerdings in dem Dokument keine Überschrift 4 – 9, werden sie trotzdem angezeigt. Nach Word-Logik wurden sie ja verwendet. Allerdings werden sie nicht verwendet.
Kann man sie wieder aus dem Aufgabenbereich „Formatvorlagen“ ausblenden?
Die einzige brauchbar Lösung, die ich gefunden habe, liegt im openXML-Format:
Dort befindet sich das Dokument styles.xml im Ordner „Word“, und darin im unteren Teil befindet sich die Definition jeder Formatvorlage.
Wie bekomme ich in Visio aus dem Shape „Fläche“ das Wort Büro raus, mir reicht die Angabe der Fläche. Rest mache ich mit TEXT
Hallo Herr T.,
das Flächenshape ist gruppiert. Sie müssen in die Gruppe wechseln (rechte Maustaste / Gruppieren / Gruppe öffnen), dort das innere Shape markieren und mit [F2] den Text editieren (es liegen mehrere Felder darin. Dann können Sie dort das Word „Büro“ löschen).
Liebe Grüße
René Martin
Hallo Herr Martin,
SUUUUUUUUUPer, das hat mir weitergeholfen!
Besten Dank.
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Hallo Herr Martin,
Das Flächen Shape bringt mich noch um den Verstand.
Zuerst steht immer „Büro“ und die Fläche drin. Gut Mit dem Trick ober die Gruppe zu gehen habe ich das Wort Büro durch den eigenen Text ersetzt Am anderen Tag steht zwar mein eigener Text drin + das Wort „Büro“ und die Flächenangabe.
Nun habe ich das Wort Büro nochmals gelöscht.
Jetzt hat das Programm wieder das Wort Büro eingebaut und die Flächenangabe gelöscht!?!? Ich werde noch Wahnsinnig!
Fragen, Wie bekomme ich nachträglich wieder die Flächenangabe rein!? Ich will diese Flächen nicht nochmals austauschen müssen, das hat mich Stunden gekostet.
Wenn möglich einfach nur die Fläche, Den Text kann ich ja dann im übergeordneten Teil machen. Gruß
Hallo Herr T.,
das muss nicht sein, dass Sie wahnsinnig werden. Schon gar nicht wegen Visio.
Ja – da sind einige Assistenten im Hintergrund, die man nicht abschalten kann. Ich kann das Problem zwar nicht nachvollziehen (bei mir bleibt „Büro“ entfernt, wenn ich es gelöscht habe). Aber es kann sein, dass bei irgend einer Aktion es wieder reingeschrieben wird.
Ich hatte vergessen: Wenn Sie das Shape geändert haben, speichern Sie es doch als Mastershape in der Schablone.
Besser noch: Kennen Sie das Shapesheet? Dort steht im Abschnitt „TextFields“ in der ersten Zeile “ =Sheet.1!Prop.Use“. Versuchen Sie doch mal diese Verknüpfung durch ein „“ zu ersetzen (siehe Anlage)
Klappt das?
Hallo Herr Martin,
er schmeißt mir die Formel für die Fläche raus und schreibt sein blödes „Büro“ wieder rein!!?!??!
Hallo Herr T.,
Visio zieht sich den Text von den Shapedaten des Raum-Shapes.
Öffnen Sie den Aufgabenbereich Shape-Daten und löschen DORT den Text „Büro“ (man kann dort auch andere Texte auswählen).
Was passiert dann?
Hallo Herr Martin,
Ich habe mal das Wort „Büro“ Belassen, und siehe da, Das Programm hat mir die Quadratmeterberechnung nicht mehr gelöscht. Das war mal auf die Schnelle die Lösung, musste zu einer Lösung kommen. Das Wort Büro, habe ich dann auf Schriftgrad 6 gesetzt, dann fällt es nicht mehr so auf.
es ist schon eine Weile her, dass Sie uns bei der Entwicklung unserer Excel-Tabellen für die Kaufpreissammlung des Kommunalreferats geholfen haben. Ihr Ansatz, den Sie mit uns entwickelt haben, hatte die Arbeit der Fachabteilung maßgeblich beschleunigt. Mittlerweile habe ich den Arbeitgeber gewechselt und wollte nun das Einlesen des Pfades zu einer Datei auch hier so etablieren, dass wir kleine intelligente Tabellen haben, in welche der Pfad und in andere der Dateiname eingetragen werden kann. Allerdings scheint Excel ein Problem zu haben, wenn der Pfad auf einen SharePoint führt und nicht zum Explorer. Es erscheint die Fehlermeldung, dass es kein absoluter Pfad sei. Haben Sie evtl eine Idee, wie man Excel dazu bringen kann, einen SharePoint Pfad wie einen Explorer Pfad zu verwenden? Ich habe Ihnen die Datei, die wir damals entwickelt haben, angehängt, in der Hoffnung mein Problem damit erständlicher zu machen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir einen Tipp geben könnten, der mich zur Problemlösung bring.
Herzliche Grüße,
Hallo Frau I.,
sorry, Ihre Mail ist etwas nach unten gerutscht. Das ist nicht meine Art, nicht zu antworten.
Zu Ihrer Frage:
ja, wenn eine Excelmappe auf SharePoint liegt, gelten wohl andere Regeln für den Zugriff:
* entweder Sie greifen mit
SharePoint.Files
auf den Ordner zu:
* oder Sie verwenden den Befehl
SharePoint.Contents
* oder Sie öffnen die Datei in der Desktop-Version:
Ich habe den Fehler tatsächlich gefunden: Die Access-Datenbank greift auf eine andere Access-Datenbank zu. Diese „Daten-Datenbank“ war korrupt, wurde aber beim Öffnen repariert. Und schon läuft es wieder …
ich habe momentan so einige Probleme mit meinen TEAMS-Zugriffen und daher jetzt mal Deinen Tenant verlassen. (Du bist in meinem Angelika-Tenant noch als Gast berechtigt).
Wenn ich mal wieder bei Dir in TEAMS gebraucht werde, lade mich als „Gast“/Benutzer einfach wieder ein. Von TEAMS-Besprechungen zwischen uns ist das Ganze nicht betroffen.
Inzwischen hoffe ich mein TEAMS wieder auf die Reihe zu bekommen.
Mit herzlichen Grüßen für weiterhin eine schöne Reise
dürfen wir uns mit einem Problem an Sie wenden? Uns zerschießt es immer wieder längere Word-Dokumente. Es handelt sich um:
Dokumente, die im SharePoint gespeichert sind
Dokumente, die von mehreren Personen bearbeitet werden (teilweise gleichzeitig)
Dokumente, die im Überarbeitungsmodus bearbeitet werden
Wir nutzen DoTPro
Zerschießen bedeutet, dass sich die Überschriften verformatieren. Plötzlich sind keine Nummerierungen mehr da etc. (Überschrift 1 ist richtig eingestellt, spiegelt aber plötzlich nicht mehr unsere Formatierung wider). Ich möchte behaupten, dass die Kollegen nichts falsch gemacht haben. Sie sind mittlerweile alle sensibilisiert, was man tun darf und was nicht.
Haben Sie eine Idee oder einen Anhaltspunkt für uns, wie wir das Problem lösen können?
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Hallo Frau R.,
aber klar können Sie sich mit Problemen an mich wenden.
Die Antwort:
Kenne ich nicht.
Ich sammle zwar „Fehler“ und „Probleme“ (allerdings Schwerpunkt Excel) – aber dieses Problem/Fehler/Bug ist mir noch nicht untergekommen.
Vielleicht hängt das mit Ihrem Tool DoTPro zusammen …
Verwendet man in Word die englische Oberfläche (ganz genau: in der Systemeinstellung das Komma als Trennzeichen (und das Semikolon, wie in Deutschland, Österreich und in der Schweiz üblich), passiert folgendes:
Ein Text wird erstellt. In diesem Text befinden sich mehrere Formatvorlagen. Eine davon heißt „meineÜberschrift2“. Aus ihr wird ein Inhaltsverzeichnis erstellt:
Öffnet man das Dokument nun in einer deutschen Oberfläche (genauer: mit Semikolon als Trennzeichen), und aktualisiert man das Inhaltsverzeichnis:
erhält man beim Aktualisieren des Inhaltsverzeichnisses folgenden Fehler:
Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.
Die Meldung hierzu:
Ein Inhaltsverzeichnis erstellen? Beginnen Sie damit, dass Sie ein Überschriftenformat aus dem Formatvorlagenkatalog auf den ausgewählten Text anwenden.
Erstaunt reibe ich mir die Augen und schaue mir die Feldfunktion an, indem ich [Alt] + [F9] drücke:
Sie lautet
{ TOC \h \z \t "meineÜberschrift2,1" }
Alles perfekt?!? Fast alles – die Feldfunktion muss korrekt lauten:
Eine Teilnehmerin erzählt, dass sie eine Nachverfolgung an eine Mail gehängt hat:
Die Nachverfolgung würde allerdings verschwinden, wenn sie die Mail in einen anderen Ordner schiebe:
Ich vermute, dass in dem Unterordner keine Spalte „Nachverfolgung“ vorhanden ist.
Und tatsächlich: ein Blick in die Ansichtseinstellungen und dort in die Liste der Spalten zeigt, dass kein Kennzeichnungsstatus vorhanden ist. Wird dieser eingefügt, erscheint auch das Fähnchen.
Wyn Hopkins ist genervt, dass der Zugriff auf SharePoint-Ordner mit Power Query so langsam dauert. Er schlägt vor, statt des Befehls SharePoint.Files den Befehl SharePoint.Contents zu verwenden.
Ich tüftle gerade an zwei Fragen zu einem Word-Dokument rum und komme nicht weiter. Jetzt dachte ich mir, frage ich mal einen Experten und hoffe, sie können mir helfen. 😊
Frage 1:
Ich würde gerne im Inhaltsverzeichnis die Ebenen A. und I. in einer Zeile darstellen getrennt mit einem Bindestrich.
Das würde dann so aussehen:
A. Xxx – I. Xxx …………………………………………2
Hätten Sie dazu eine Idee? Ich habe den Style Separator ausprobiert, der hat aber nicht geholfen.
Frage 2:
Bei dem Querverweis (full context) fehlt der Punkt am Ende nach der 1 – wie kann das sein? Muss ich den tatsächlich manuell ergänzen? Also: wenn ich in einer Liste nach der Nummer einen Punkt einfüge.
Ich bin für jede Hinweis zu diesen Problemen dankbar.
Liebe Grüße
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Ich habe keine Idee. Ich fürchte, das erste geht nicht, das zweite ist mir noch nie aufgefallen. Wirklich erstaunlich!
vielen Dank für Ihre Mühe. Mal sehen, wie lange es dauern wird, bis das Problem behoben sein wird.
Und da ich Ihnen schreibe, gleich eine Frage. Weil ich mich ein bißchen mit PowerPoint auskenne, wurde ich gefragt, ob es in Bezug auf den Folienübergang Vorhang, der sich öffnet, auch die Möglichkeit gibt, diesen Vorhang wieder schließen zu lassen.
Im Internet las ich, daß es mal möglich war.“
Hallo Herr F.,
den gab es in PowerPoint 2007, ist in PowerPoint 2013 verschwunden. In der aktuellen PP-Version kann man den Vorhang nur noch öffnen lassen.
Man gewöhnt sich so schnell an die Dinge: Mit der Tastenkombination [Umschalt] + [Strg] + [V] kann man in Excel Formeln durch Werte ersetzen. In Word wird der Text als reinen Text ohne Formatierungen eingefügt.
Erstaunlich: Microsoft „puscht“ die intelligenten Tabellen. Jedoch in Word-Serienbriefe werden nur die Tabellenblätter angezeigt – nicht die Tabelle. Schade!
Vielen Dank für Ihre rasche Antwort und den Lösungsvorschlag
Ich habe das Video von Ihnen mit einem Kollegen durchgespielt, das ist auch für uns nachvollziehbar, allerdings die Variante mit einem physischen Bild in einem Speichermedium.
Das mittels API geneierte Bild(QR Code), welches in Excel direkt gespeichert ist, haben wir trotz Versuchs mehrere Möglichkeiten, nicht in den Serienbrief hineingebracht.
Vielleicht hätten Sie noch eine Idee dazu, ich darf Ihnen die Testdaten, mit denen wir es versucht haben im Email anfügen
Vielen Dank
MIt besten Grüßen aus Wien
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Hallo Herr T.,
ich denke, dass Word nur Inhalt aus Datenquellen auslesen kann, keine Bilder. Auch die neue Excel-Funktion „Bild in Zelle einfügen“ bringt keinen Erfolg.
Ich sehe als Lösungen nur eine Programmierung oder die Feldfunktion.
Liebe Grüße
Rene Martin
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Hallo Hr. Dr. Martin
vielen Dank für die rasche Rückinformation und die Zeit, die Sie sich genommen haben.
Ja es scheint so wirklich zu sein, allerdings unverständlich, ich werde noch probieren, das über den Update Anforderungskanal für O365 über unsere Firma einzubringen.
Funktionell spricht ja nichts dagegen, warum es nicht als Serienbrieffeld übertragen werden sollte, mal sehen.
Wenn in WORD unter OPTIONEN / SPRACHE/ Office-Erstellungssprachen und -Korrekturhilfen Koreanisch eingefügt ist (die Korrekturhilfe muss nicht installiert sein) zeigt sich folgende Auswirkung. Beim Aufruf von ≪Eintrag markieren≫stehen hinter dem Haupt- sowie dem Untereintrag weiterer Textboxen mit der Bezeichnung ≪Überschrift≫. Kurios aber erklärbar. Hier kann der Text für den \y Schalter eingetragen werden.
Ich habe eine Exceldatei in der Namen, Emailadressen und Kontodaten gespeichert sind. Dies sind Vereinsmitglieder unseres Amateurfunkverbandes.
Ich möchte nun einen Serienbrief per Email verschicken in dem auch ein QR Code enthalten ist, der direkt in einer Banking App am Handy zum Zahlen verwendet werden kann.
Dann sieht man den individuell generierten QR Code in der jeweiligen Spalte.
Nun möchte ich ein Word einen Serienbrief erstellen, das geht ja auch ganz einfach, nur das „Bild“ des QR Codes übernimmt er nicht nach Word.
Ein kopieren des angezeigten Bildes und einfügen als Inhalt in die Nachspalte in Excel geht auch, aber selbst dieses Bild wird in Word nicht übernommen.
Als PDF kann ich das Excel File tadellos mit den generierten Bildern ausdrucken
Vielleicht hätten Sie da einen Tipp für mich, ich kann Ihnen auch gerne
Beispieldateien zukommen lassen.
Für mich stellt es sich so dar, dass Bilder nicht in Word von Excel im
Zuge eines Serienbriefes übernommen werden können
Vielen Dank
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Hallo Herr T.,
doch – ich habe bei LinkedIn ein Lernvideo dazu erstellt. Es funktioniert wie folgt:
Ich habe auf der Festplatte einen neuen Ordner angelegt. Diesen Ordner habe ich Neu genannt.
Ich öffne Word, erstelle in Word einen Serienbrief über Sendungen Seriendruck starten Briefe, wähle die Empfängerliste aus,
Ich brauche noch ein Feld. Und das weitere Feld füge ich über Einfügen / Schnellbaustein / Feld ein. Das Feld, das ich hierfür brauche, heißt IncludePicture. Mit IncludePicture verlangt er natürlich einen Dateinamen, der verknüpft wird, und den gebe ich hier an: den Ordner „Neu“. Und ich erhalte eine Fehlermeldung, weil ich ihm nichts gesagt habe. Ich breche die Felder wieder auf — Alt+F9 — ich greife hier rein und weise ihn an: IncludePicture, bitte hole mal über Sendungen Seriendruckfelder einfügen natürlich die Bildinformationen. IncludePicture,
Leider wird das Bild nicht korrekt angezeigt, wenn ich den Datensatz wechsel: Das ist eine unschöne Geschichte von Word, die Bilder werden leider nicht in dieser Seriendruck-Vorschau aktualisiert. Allerdings: markieren Sie das Word-Dokument, aktualisieren es — Felder aktualisieren ([F9])– und Sie sehen hier ein neues Bild.
Wenn Sie ein neues Dokument erzeugen, werden jetzt erst mal alle Dokumente dieses eine Bild anzeigen, aber wenn Sie die Feldfunktionen sich umschalten — also Alt+F9 — dann sehen Sie das Problem. Also, wenn Sie das ganze Dokument markiert haben und aktualisiert haben und dann runterscrollen, dann sehen Sie natürlich die richtigen Bilder für die entsprechenden Personen. Also: Strg+A — alles aktualisieren — entweder Kontextmenü oder die Funktionstaste F9 — und dann haben Sie die Bilder.
ich komme heute mit einer Frage auf Sie zu. Ich habe Visio 365 auf meinem Rechner (Windows11) installiert. Mein Visio verhält sich ganz komisch:
meine Shapes sind ALLE nur auf englisch beschrieben
in meinem Menüband sind die Befehle auf deutsch dargestellt, gehe ich jedoch in die Formatierung (z.B. Schriftart) sind diese Untermenüs ALLE durchgehend auf englisch dargestellt.
Kennen Sie einen Trick, wie ich diese Untermenüs sowie meine Shapes auf deutsch darstellen kann?
In den anderen Officeprogrammen (Word, Outlook, usw.) sind die Untermenüs alle richtig eingestellt.
Freu mich auf eine Rückmeldung von Ihnen.
Wünsch Ihnen eine gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2024 Viele Grüsse
Hallo Frau G.,
ich kenne das Problem. Manchmal macht eine Applikation bei MS Office sehr merkwürdige Dinge beim Sprachenwechsel. Bei Outlook ist mir dies an meinem Rechner und bei Firmen schon aufgefallen. Ein Problem (ohne Lösung) habe ich schon gepostet:
Wenn Sie das OUTLOOK-Problem mit den Sprachen googlen, finden Sie zahlreichen Vorschläge, wie man das in OUTLOOK wegbekommt. Ich fürchte nur, dass keiner dieser Tipps für Visio greift.
Das hilft Ihnen nichts.
Wenn Sie schnell Ihre deutschen Shapes haben möchten, finden Sie diese in:
Liebe Microsoftis, nein: Das finde ich nicht gut. Ihr könnt doch nicht einfach die Tastenkombinationen wegnehmen. Oder ändern. Das geht nicht!
Ich korrigiere in Word einen Text. Ich bin der Meinung, dass eine Trennung nicht schön aussieht:
Diszip-linlosigkeit
Ich hätte die Trennstelle gerne so:
Dis-ziplinlosigkeit
Also setze ich den Cursor an die Stelle, drücke [Strg] + [-] und wundere mich, dass die Ansicht des Bildschirms verkleinert wird. Oha! Ein zweiter Versuch: Zoom wird noch kleiner!
Gegenprobe: der Gedankenstrich (vulgo: Halbgeviertstrich), also [Strg] + [-] (auf der Num-Tastatur): Zoom wird noch kleiner!
Ich werfe einen Blick auf die Registerkarte in Symbol / Sonderzeichen:
Tatsächlich: dort steht keine Tastenkombination beim bedingten Trennstrich mehr. Und die Tastenkombination beim Halbgeviertstrich funktioniert nicht mehr – sie wird wohl im Dialog bald verschwinden. Sehr schade, liebe Microsoftis, diese beiden Tastenkombination habe ich häufig verwendet!
In der letzten Excelschulung wollten die Teilnehmerinnen lernen, wie man in Word einen Serienbrief erstellt. Als ich erkläre, dass man mit einem Klick auf das Pfeilchen sich den nächsten Datensatz anzeigen lassen kann, ernte ich ein „das klappt bei mir nicht.“
Ich muss hinschauen, bis ich verstanden hatte: Ich hätte sagen sollen: „Klicken Sie auf das BLAUE Pfeilchen, um zum nächsten Datensatz zu springen und nicht auf den roten).“ Stimmt: ich muss die Anweisungen immer klar formulieren!
VBA-Schulung. Eine Teilnehmerin möchte mehrere Diagramme per VBA nach PowerPoint von Excel kopieren:
Wir beginnen.
Wir setzen einen Verweis auf die PowerPoint-Objektbibliothek.
Wir greifen auf PowerPoint zu und lassen das Programm anzeigen:
Sub PowerPointZugriff()
Dim ppApp As PowerPoint.Application
Dim ppPräsentation As PowerPoint.Presentation
Dim ppFolie As PowerPoint.Slide
Dim xlBlatt As Worksheet
Dim i As Integer
Set xlBlatt = ActiveSheet
Set ppApp = New PowerPoint.Application
ppApp.Visible = msoTrue
Klappt.
Wir erstellen eine neue Präsentation:
Set ppPräsentation = ppApp.Presentations.Add
Klappt.
Wir fügen eine neue Folie ein – eine Fehlermeldung ist die Folge:
Ich erinnere mich: VBA schlägt zwar die Methode AddSlide mit zwei Parametern vor:
Korrekt wäre jedoch die Methode Add:
Set ppFolie = ppPräsentation.Slides.Add(1, ppLayoutTitleOnly)
Und damit funktioniert das Programm:
Sub PowerPointZugriff()
Dim ppApp As PowerPoint.Application
Dim ppPräsentation As PowerPoint.Presentation
Dim ppFolie As PowerPoint.Slide
Dim xlBlatt As Worksheet
Dim i As Integer
Set xlBlatt = ActiveSheet
Set ppApp = New PowerPoint.Application
ppApp.Visible = msoTrue
Set ppPräsentation = ppApp.Presentations.Add
For i = 1 To xlBlatt.ChartObjects.Count
Set ppFolie = ppPräsentation.Slides.Add(i, ppLayoutTitleOnly)
ppFolie.Shapes(1).TextFrame.TextRange.Text = "Überschrift " & i
xlBlatt.ChartObjects(i).Copy
ppFolie.Shapes.Paste
Next i
' Achtung: nicht AddSlides sondern Add
da ich nicht davon ausgehe dass uns unsere eigenen Kollegen helfen können (wollen).
Präventiv mal auch die Frage an Sie – kann es an einer neuen Word Version liegen, dass unsere Globalvorlage nicht mehr im StartUp Center eingebunden ist?
Viele Grüße
Guten Morgen, Herr R.,
erst Antwort: ja – durch Versionswechsel können Änderungen (auch Fehler) passieren. (Vor Kurzem hatte ich einen …)
Zweite Antwort: Gegenfrage: Wie haben Sie die Vorlage eingebunden? Eine DOTX oder DOTM-Datei liegt im Startup-Ordner? Der Ordner ist immer noch in Datei / Optionen / Erweitert sichtbar? In Entwicklertools/Dokumentvorlage ist die Vorlage sichtbar? Haben Sie eine eigene Registerkarte? Ist sich sichtbar? Oder funktionieren die Makros nicht mehr?
Liebe Grüße
Rene Martin PS: Ich habe Word in Microsoft 365; Version 2310 – meine Vorlagen funktionieren (das habe ich vor Kurzem für einen Kunden erstellt):
Hallo Herr Martin,
anbei meine Antworten:
Wir hatten bisher eine Globalvorlage.dotm
Diese hatten wir im Verzeichnis Startup abgelegt und in Word eingebunden
Die Word – Optionen sehen jetzt aber auch ein wenig anders aus.
Folgendes habe ich jetzt mal getestet:
Ich bin über Verwalten – Vorlagen (Auswahl mit DropDown) – Los in folgende Ansicht gekommen:
Hier konnte ich die Globalvorlage.dotm hinzufügen und wenn diese aktiviert ist dann wird auch das Ribbon angezeigt.
Allerdings deaktiviert sich das beim Schließen von word und wieder neuem öffnen.
Hilft das Ihnen weiter?
Hallo Herr R.,
eine Info fehlt mir noch:
Klicken Sie mal bitte in Datei / Optionen / Erweitert und dort (ganz unten) auf Dateispeicherorte:
Ist in Autostart der Pfad eingetragen, der auf den Ordner zeigt, in dem ich Ihre Globalvorlage.dotm befindet?
Liebe Grüße
Rene Martin
Hallo Herr Martin,
jetzt kommt langsam Licht ins Dunkle.
Diesen Ordner AutoStart gibt es nicht bei mir.
Und das war früher der Ordner wo die Globalvorlage.dotm drin war.
Das heißt ich kläre mit unserer IT wo dieser Ordner ist… Oder
PowerPoint nervt auch. Ich soll mehrere Präsentationen überarbeiten. Und dort nachsehen, ob eine bestimmte Schrift vorhanden ist – sie mache manchmal bei bestimmten Kunden Schwierigkeiten.
Leider kann man in PowerPoint nicht nach der Formatierung suchen:
Also muss ich per Hand die einzelnen Textblöcke selektieren und den Namen der Schriftart prüfen. Mühsam!
Immerhin: mit der [Tab]-Taste kann man bequem jeden Block erreichen.
Schon doof. Ich bearbeite mehrere Folien in verschiedenen PowerPoint-Präsentationen. Da PowerPoint keine Formatvorlagen (Stile) hat, muss man sich bei verschiedenen Schriften / Schriftgröße, Formaten mit dem Wiederholen-Befehl behelfen: [Strg] + [Y] oder [F4] funktionieren.
Allerdings nur auf einer Folie. Wechselt man dies auf einer anderen Folie durchführen, ist das Wechseln zu nächsten Folie auch eine Aktion für PowerPoint. Und wird wiederholt. Und nicht das Formatieren des Textes …
Seit meinem letzten Beitrag zu den WORD-Feldfunktionen hat mich das Probier-Fieber gepackt. Ich habe mich intensiv mit den Feldfunktionen beschäftigt. Dabei konnte ich mein Verständnis vertiefen, so dass ich einige Probleme nun mit Feldfunktion lösen kann.
Zum Beispiel habe ich mehrere einfache Routinen zur Bestimmung der ISO-Kalenderwoche und des Wochentagindex entwickelt.
Außerdem habe ich eine Methode gefunden wie Zahlenwerte aus Tabellen ohne Verwendung von Textmarken auslesen werden können.
Bei diesen Versuchen bin ich aber auch über andere Aspekte gestolpert. Zum Beispiel habe ich eine Methode gefunden wie ausgeblendete Textmarken auch manuell gesetzt werden können.
Diese möchte ich dir vorstellen.
Ausgeblendete Textmarken in einem WORD-Dokument manuell setzen.
Laut Microsoft müssen die Namen von Textmarken mit einem Buchstaben beginnen (auch ein Unterstrich ist nicht erlaubt) und dürfen Zahlen und Buchstaben, aber keine Leerzeichen enthalten. Bei einem Verstoß gegen diese Regeln wird die Hinzufügen-Schaltfläche im Dialog deaktiviert.
Bei ausgeblendeten Textmarken handelt es sich um Textmarken, die Word für eigene Zwecke anlegt, wie z.B. für die Verwaltung von Hyperlinks und bestimmten Querverweisen. Der Name von ausgeblendeten Textmarken beginnen mit einem Unterstrich.
Dies würde bedeuten, dass ausgeblendeten Textmarken nicht von Benutzern gesetzt werden können.
Diese Aussage stimmt allerdings nicht.
Benutzer können vorhandene ausgeblendete Textmarken im Textmarken-Dialog überschreiben. Die Hinzufügen-Schaltfläche wird bei Eingabe eines vorhandenen ausgeblendete Textmarkenamens nicht ausgeblendet.
Beim Versuchen mit WORD-Feldfunktionen fiel mir auf, dass mit der Feldfunktion {SET} ausgeblendete Textmarken mit einem Unterstrich als erstes Zeichen erzeugt werden können. Beispielweise wird eine ausgeblendete Textmarke mit dem Namen _Test und dem Inhalt a durch Aktualisierung der Feldfunktion {SET _Test a} erzeugt.
Wenn nun ein Textbereich des Dokumentes markiert und der Textmarken-Dialog aufgerufen wird, kann diese Textmarke überschrieben werden. Allerdings muss danach die Feldfunktion im Dokument gelöscht danach werden, da ansonsten bei jeder Aktualisierung die Textmarkierung wieder überschrieben würde.
Wir haben heute von unserem Rechenzentrum Office 2021 erhalten.
Öffnen man nun Vordrucke mit dem Formular-Manager, wird das Datum auf Italienisch geschrieben.
Ich konnte rausfinden, dass das italienische Datum durch den VBA-Befehl
ActiveDocument.FormFields("Datheute").Result = Date
geschrieben wird.
Mir ist es jedoch ein Rätsel wieso, weil innerhalb Office alles auf Deutsch steht.
Erstelle ich ein Blanko-Datei mit nur einem Textfeld und der gleichen Funktion, wird das Datum auf Deutsch geschrieben.
Haben Sie eine Idee, wieso das so sein könnte? Freundliche Grüße
Hallo Herr H.,
italienisch … ich erinnere mich. In irgendeiner älteren Word-Version war ständig die Sprache italienisch – das nervte, weil man (ich) sie auf Deutsch (für Rechtschreibung und Silbentrennung) umschalten musste.
ersetzen Sie mal bitte die Zeile
ActiveDocument.FormFields("Datheute").Result = Date
durch
If ActiveDocument.FormFields("Datheute").TextInput.Format = "D. MMMM YYYY" Then
ActiveDocument.FormFields("Datheute").TextInput.EditType wdRegularText
ActiveDocument.FormFields("Datheute").Result = Format(Date, "D. MMMM YYYY")
End If
Achtung: diese Zeile befindet sich zwei Mal im Code!
In den letzten Tagen habe ich häufig Word unterrichtet. Und dort einige Fragen und Kommentare gesammelt. Beispielsweise:
Der Klassiker! Inhaltsverzeichnisse in Word besitzen Hyperlinks. Ein Stichwortverzeichnis (Index) jedoch nicht. Nein, haben sie nicht – kann man auch nicht einschalten!
In den letzten Tagen habe ich häufig Word unterrichtet. Und dort einige Fragen und Kommentare gesammelt. Beispielsweise:
Manchmal gibt es in Word Formatvorlagen, die auf anderen Formatvorlagen basieren. Sie müssen in den gelöscht werden, wenn man ein Inhaltsverzeichnis erstellt.
Eine Teilnehmerin fragt, ob man schnell alle Einträge löschen kann.
Leider nein, lautet meine Antwort. Man kann jedoch mit der [Tab]-Taste von Feld zu Feld springen und dann die Einträge löschen.
In den letzten Tagen habe ich häufig Word unterrichtet. Und dort einige Fragen und Kommentare gesammelt. Beispielsweise:
Nicht nur bei den Querverweisen muss man zwei Mal klicken, um Nummer UND Text der Überschrift einzufügen. Auch bei der Feldfunktion STYLEREF, mit der man lebende Kolumnentitel in Word erzeugen kann. Auch hier muss man zwei Mal auswählen: für die Nummer (als Parameter) und für den Text:
In den letzten Tagen habe ich häufig Word unterrichtet. Und dort einige Fragen und Kommentare gesammelt. Beispielsweise:
Die Teilnehmerin beschwert sich, dass ein Feld fehlt, wenn man Kapitelnummer UND den Text der Kapitelüberschrift in einem Querverweis eingeben möchte. Man kann nur das eine oder das andere auswählen:
Stimmt: man muss zwei Mal wählen – eine Option für beides wäre praktisch!
In den letzten Tagen habe ich häufig Word unterrichtet. Und dort einige Fragen und Kommentare gesammelt. Beispielsweise:
Amüsant. Die Teilnehmerin fragt mich, warum Sie keine Textmarke erstellen kann. Die Schaltfläche „Hinzufügen“ ist ausgegraut. Ich antworte ihr, dass der Name ihrer Textmarke ein Leerzeichen enthält.
Wir scheuen es uns genau an:
Heißt die Textmarke „Rene“, darf ich sie so nennen:
Heißt die Textmarke „Rene “ (mit Leertaste am Ende, darf ich sie so nennen:
Heißt die Textmarke „Rene M“ (mit einem Leerzeichen dazwischen, darf ich sie NICHT so nennen:
In den letzten Tagen habe ich häufig Word unterrichtet. Und dort einige Fragen und Kommentare gesammelt. Beispielsweise:
Ich erkläre, dass unter einer Tabelle in Word IMMER eine Absatzmarke steht. Manchmal kann es passieren, dass eine Tabelle am Ende einer Seite steht. Dann befindet sich die Absatzmarke auf der anderen Seite. Sie soll aber nciht gedruckt werden:
Meine Lösung sieht vor, diese Absatzmarke einzeilig und mit einer Schriftgröße von 1 pt zu formatieren.
Eine Teilnehmerin meldet sich und sagt, dass man das Absatzzeichen doch auch ausgeblendet formatieren könne:
Word. Wird nervt auch. Kennen Sie das? Manchmal werden nur Teile eines Inhaltsverzeichnisses markiert. Oder Markierungen bleiben zum Teil bestehen, wen der Cursor an eine andere Stelle gesetzt wird:
Kann ich mit einer Serien-E-Mail auch unterschiedliche Anlagen pro Empfänger anfügen? Das habe ich bisher nicht entdeckt. Funktioniert das überhaupt mit Outlook oder muss ich ein Zusatztool dafür finden?
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Schnell beantwortet: Nein! Das ist nur per Programmierung oder mit Zusatztools möglich.
Ich habe jetzt von einem Kunden die Anforderung, eine Access-DB per zwei-Faktor-Authentifizierung zu schützen. Mir ist bisher nicht bekannt, dass Access so etwas ermöglicht. Weißt du, ob Excel oder Access so etwas anbietet? Access erlaubt ja die Verschlüsselung der DB, die per Passwort den Zugriff erlaubt. Aber das ist halt nur ein Faktor. Und hast du so eine Anforderung auch schon mal bekommen?
Schöne Grüße
Peter
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Hi Peter,
das habe ich noch nie gemacht; und ich glaube auch nicht, dass das in Excel (oder Access) geht …
Ich erhalte einige LibreOffice-Calc-Dateien mit der Bitte sie nach Excel zu konvertieren.
Kein Problem, denke ich und öffne die erste Datei in Excel: sechs Tabellenblätter, einige Formatierungen, einige Formeln, einige Dropdownlisten – nichts Aufregendes:
Ich speichere die Datei und bin erstaunt: die Dateigröße wächst von 70 KB auf 43 MB:
Die Ursache ist schnell gefunden: mit der Tastenkombination [Strg] + [Ende] springt Excel in die Zelle IW65538 – also das Ende von LibreOffice …
Heißt: Spalten markieren und löschen. Zeilen markieren und löschen. Und schon hat die neue Datei eine angenehme Dateigröße.
Seit ein paar Tagen öffnet ein Klick auf einen Link in einer Outlook-Mail Edge die Seite in Edge. Wenn Sie einen anderen Browser, beispielsweise Firefox, als Standardbrowser eingestellt haben, kann dies ärgerlich sein.
Allerdings ist das kein Problem: in Outlook kann man über Datei / Optionen / Erweitert die Links von Outlook wieder im Standardbrowser öffnen lassen:
Ich wollte folgendes machen: die E-Mails, die ich bekomme, sollen nicht nur im Posteingang von Outlook ankommen, sondern auch auf dem Server verbleiben.
Ich fand im Internet diesen Hinweis:
Das Problem ist nur, daß ich in diesem Fenster keine Schaltfläche namens: Weitere Einstellungen finde und damit auch nicht die nachfolgenden Hinweise in dieser Beschreibung:
Klicke ich unten auf Weiter, erscheint nur dieser Hinweis:
Mit freundlichen Grüßen
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Stimmt, Herr F.,
HIER geben ich Ihnen recht (bei Umschalt + F5 in Word nicht *lach*)
Ist mir gar nicht aufgefallen, weil ich schon lange kein neues Konto importiert habe, bzw. geändert habe.
JA – DAS hat Microsoft wohl geändert (war früher anders – siehe Internet)
Ich fürchte, Sie müssen das Konto löschen und dann neu anlegen – DANN kommen Sie auf die benutzerdefinierten Kontoeinstellungen:
Und dort:
Stimmt: doof!
Und: auch hier: durch das ständige Ändern kann man sich nicht mehr auf Infos verlassen.
Vor einigen Jahren habe ich mal auf einer Microsoft-Konferenz gefragt, wie ich denn Bücher schreiben soll. Sie haben mir sehr irritiert angeschaut …
daß sich sehr oft die Einstellungen sowie Symbole ändern, ist wirklich nervig.
Ich hatte vor 365 Office 2019.
Übrigens, schon lange her, daß ich Sie das fragte: Umschalt + F5 funktioniert auch bei 365 nicht mehr, d. h. daß man mit diesem Tastenkürzel an jene Stelle kommt, wo man in Word zuletzt gearbeitet hat. Und auch dieses kleine Fenster, das rechts auftaucht und man darauf klicken kann, um an die zuletzt bearbeitete Stelle zu kommen, erscheint manchmal nicht. Damit ich nicht ewig scrollen muß, hatte ich mir vor Jahren schon angewöhnt, an die zuletzt bearbeitete Stelle drei X zu machen und diese steuere ich mit der Suchfunktion an. Not macht erfinderisch.
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DOCH!
Umschalt + F5 funktioniert und das Symbol ist auch sichtbar:
Hallo Herr Martin,
habe es eben probiert: Umschalt + F5 funktioniert bei mir leider nicht.
Das Willkommen zurück-Fenster taucht auf (aber eben manchmal auch nicht). Weiß der Geier, woran das liegt.
An diese neuen Einstellungen muß ich mich gewöhnen.
Was mir z. B. bei Word auffällt, ist, daß in der Menüleiste, in der Gruppe Formatvorlagen, die einzelnen Felder für die Absatzformate breiter sind als nötig.
Gibt es eine Möglichkeit, die Breite dieser Felder zu verringern?
Es sieht so aus, daß ich mir ein Buch anschaffen muß, daß die Funktionen von Office 365 erklärt.
Ich bin mir nicht sicher, ob all diese Neuerungen sinnvoll sind, eher eine Verschlimmbesserung.
Mit freundlichen Grüßen
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Hallo Herr F.,
ist DAS SO schlimm? Bei mir (Windows 10) sieht das so aus:
oder eine Vorlage:
Welche Office-Version hatten Sie zuvor? Word hat in den letzten Version immer schon sehr viel Platz für die Formatvorlagen verwendet – zu viel, wie ich finde. Anfänger verwenden sie nicht und Profis klappen den Aufgabenbereich auf:
Zu Ihrer Frage: nein – im Menüband können Sie keine solchen Einstellungen vornehmen.
DAS finde ICH nicht so schlimm.
Woran ICH mich bis heute noch nicht gewöhnt habe ist, dass Word, Excel & co «jeden Tag anders aussieht», das heißt: ich öffne das Anwendungsprogramm und Symbole sind anders beschriftet, anders platziert, es tauchen neue Symbole auf … Manchmal ein wenig nervig …
ich habe noch einmal gewühlt und selbst probiert – es scheint keinen trivialen Workaround zu geben, um mit VBA eine Mail zu verschlüsseln.
Dahinter liegen wohl andere Technologien (und ich weiß, dass Sie in Ihrer Firma auch externe Tools einsetzen), die sich nicht oder nicht einfach ansteuern lassen.
ich hoffe es geht dir gut, bei diesem schönen Wetter.
Die Zeitraumberechnung mit WORD-Feldfunktionen hat mich doch noch weiter beschäftigt. Ich habe mich deshalb etwas intensiver mit Formel zur Datumsberechnung und auch mit den WORD-Feldfunktionen beschäftigt.
Dabei habe ich einiges dazu gelernt. War dir z.B. bekannt, dass mit der SET-Funktion auch ausgeblendete Textmarken erzeugt werden können. Dazu muss der Textmarkenname nur mit einem Unterstrich beginnen.
Oder das mit Hilfe der QUOTE-Funktion strukturierte Feldfunktionskombinationen erstellt werden können.
Als Beispiel hänge ich eine Word Datei an die Mail. Bei der zur Berechnung der Zeitdifferenz in Version 1 nur 7 Zeilen benötigt werden. Bei Version 2 kann sogar eine Zeitdifferenz über mehrere Tage berechnet werden. Diese Version benötigt nur 15 Zeilen. Das Feldfunktion-Ergebnis wird aber in nur 1 Zeile dargestellt.
Schöne Grüß
Salü
Ernst
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Berechnen einer Zeitdifferenz mit WORD-Feldfunktionen.
Die Berechnung einer Zeitdifferenz mit WORD-Feldfunktionen soll nicht oder nur mit viel Aufwand möglich sein. Das ist nicht richtig.
Durch eine Kombination der Feldfunktionen {=}, {SET} und {QUOTE}, sowie der Anwendung von Format-Schaltern ist dies sogar strukturiert möglich.
Vorbemerkungen:
Laut Hilfe ordnet die Feldfunktion SET einer Textmarke Text zu. Syntax: {Set Textmarkenname „Text oder Feldfunktion“} Das auch ausgeblendete Textmarken so erzeugt werden können, wird in der Hilfe nicht beschrieben. Dazu muss der Textmarkennamen nur mit einem Unterstrich beginnen.
Wenn die Feldfunktion QUOTE mit Formatierungsschalter verwendet wird, werden alle anderen Inhalte ausgeblendet. Dies gilt auch für LF und CR. Dadurch kann die jeweilige Feldfunktionskombination strukturiert geschrieben werden. Sie muss nur von der QUOTEN Feldfunktion umschlossen sein.
Weiterer Hinweis:
Durch Kombination dieser 3 Feldfunktionen können noch weitere Datumwerte errechnet werden.
Beispielweise
Die Bestimmung ob ein Jahr ein Schaltjahr ist.
Anzeige des Druckdatum plus x Tage.
Berechnung des Wochentags als Zahl (Montag = 1)
usw.
Ver. 1 – Für eine Zeitdifferenz die kleiner als 24 Stunden ist.
Bei dieser Version besteht die Feldfunktionskombination aus nur 7 Zeilen.
Im nachfolgenden Beispiel ist den Zellen B1 und B2 vorher den Textmarken „StartZeit“ und „EndZeit“ zugeordnet worden. Die Feldfunktionskombination steht in Zelle B3.
Diese Methode hat unter anderem den Vorteil, dass die Zeit in jedem Format angegeben werden kann, die WORD als Zeit interpretiert. Z.B. statt 16:47 auch als 4:47 pm.
Natürlich muss nach jeder Änderung der Zeiteingabe die Feldfunktionskombination aktualisiert werden. Beispielsweise durch F9.
Zeile 1 und 7 umschließt die gesamte Kombination und formatiert die Ausgabe im Format „H:mm“. Das Ergebnis wird dadurch in einer Zeile angezeigt, obwohl die Kombination aus 7 Zeilen besteht.
In Zeile 2 und 3 werden die Daten aus den Textmarken in interne Textmarken übertragen. Diese Zeilen müssen angepasst werden. Hier müssen die Textmarkennamen eingetragen werden.
Zeile 4 extrahiert die Stunden und Minuten aus den Eingaben. Die Startzeit wird von der Endzeit subtrahiert. Dazu werden die Stunden, durch Multiplikation mit 60, in Minuten umgewandelt. Das Ergebnis wird in die Textmarke _Zeitraum übernommen.
Zeile 5 überprüft ob der Wert kleiner 0 ist. Dies tritt dann ein, wenn die Endzeit einen Tag später als die Startzeit liegt. Ist dies der Fall wird 1440 dazu addiert und das Ergebnis in die Textmarke _Zeitraum übernommen.
Zeile 6 wandelt das Minutenergebnis in Stunden und Minuten um und gibt dies als Text aus.
Ver. 2 – Für eine Zeitdifferenz die größer als 24 Stunden ist.
Bei dieser Version besteht die Feldfunktionskombination allerdings aus 15 Zeilen.
Im nachfolgenden Beispiel ist den Zellen B1 und B2 vorher den Textmarken „StartZeit2“ und „EndZei2“ zugeordnet worden. Die Feldfunktionskombination steht in Zelle B3.
Auch diese Methode hat den Vorteil, dass das Datum und die Zeit in jedem Format angegeben werden kann, die WORD als Datum und Zeit interpretiert. Z.B. kann statt 12.06.2023 17:45 auch 12. Juni 2023 5:45 pm geschrieben werden. Allerdings werden somit auch nur Datumswerte zwischen dem 1.1.1901 und 31.12.4095 erkannt.
Natürlich muss auch hier nach jeder Änderung der Datums- und Zeiteingabe die Feldfunktionskombination aktualisiert werden.
Zeile 1 und 15 umschließt die gesamte Kombination und formatiert die Ausgabe. Das Ergebnis wird dadurch in einer Zeile angezeigt, obwohl die Kombination aus 15 Zeilen besteht.
In Zeile 2 und 3 werden die Daten aus den Textmarken in interne Textmarken übertragen. Diese Zeilen müssen angepasst werden. Hier müssen die Textmarkennamen eingetragen werden.
In Zeile 4 wird der Tag aus der Startzeit extrahiert.
In Zeile 5 wird der Monat aus der Startzeit extrahiert und wenn dieser kleiner als 3 ist, wird 12 addiert.
In Zeile 6 wird das Jahr der Startzeit extrahiert und wenn der Monat vorher kleiner als 3 war wird 1 subtrahiert.
In Zeile 7 wird errechnet wieviel Tage ab 1.1.1901 00:00 bis zur Startzeit vergangen sind.
In Zeile 8 wird der Tag aus der Endzeit extrahiert.
In Zeile 9 wird der Monat aus der Endzeit extrahiert und wenn dieser kleiner als 3 ist, wird 12 addiert.
In Zeile 10 wird das Jahr der Endzeit extrahiert und wenn der Monat vorher kleiner als 3 war wird 1 subtrahiert.
In Zeile 11 wird errechnet wieviel Tage ab 1.1.1901 00:00 bis zur Endzeit vergangen sind.
In Zeile 12 wird, nach Umrechnung in Minuten, die Startzeit von der Endzeit subtrahiert und somit die Zeitdifferenz in Minuten errechnet.
In Zeile 13 und 14 wird das Minutenergebnis in Tage, Stunden und Minuten umgerechnet.
in Zeile 14 werden der Stunden- und Minutenwerte ausgegeben.
Man muss immer aufpassen! Ganz genau hinschauen! Mal eben schnell – das geht einfach nicht!
Ich wollte nur „mal schnell etwas probieren“. Mehrere Mails über Outlook aus Excelversenden an die Mailadresse, die in einer Liste stehen.
Also mal schnell etwas Code getippt (mit einem Verweis auf die Microsoft Outlook-Bibliothek):
Sub MailVersenden()
Dim olApp As Outlook.Application
Dim olMail As Outlook.MailItem
Dim i As Integer
Set olApp = New Outlook.Application
Set olMail = olApp.CreateItem(olMailItem)
For i = 2 To Range("A1").CurrentRegion.Rows.Count
With olMail
.To = Range("B" & i).Value
.Subject = "Diese Mail ist völlig überflüssig"
.Body = "Hallo " & Range("A" & i).Value & "," & vbCr & vbCr & "Nicht wundern - das ist nur eine Testmail" & vbCr & vbCr & "Gruß"
.Send
End With
Next i
End Sub
Und der Test – liefert einen Fehler. Bei der ZWEITEN Mail:
Outlook kennt mindestens einen Namen nicht.
Seltsam! Hinschauen – überlegen – stimmt:
Ich muss INNERHALB der Schleife eine neue Mail erzeugen – das heißt: für jede Zeile wird eine neue Mail versenden:
Sub MailVersenden()
Dim olApp As Outlook.Application
Dim olMail As Outlook.MailItem
Dim i As Integer
Set olApp = New Outlook.Application
For i = 2 To Range("A1").CurrentRegion.Rows.Count
Set olMail = olApp.CreateItem(olMailItem)
With olMail
.To = Range("B" & i).Value
.Subject = "Diese Mail ist völlig überflüssig"
.Body = "Hallo " & Range("A" & i).Value & "," & vbCr & vbCr & "Nicht wundern - das ist nur eine Testmail" & vbCr & vbCr & "Gruß"
.Send
End With
Next i
End Sub
DANN funktioniert es auch. Beim nächsten Mal – halt nicht so schnell!
Schade. Word zeigt in der Registerkarte „Überprüfen“ an, dass ein Dokument keine Kommentare enthält – das Symbol „Weiter“ ist inaktiv. Leider nicht bei den Änderungen: „Weiter“ ist immer aktiv.
Wie man denn eine Person oder mehrere Personen anonym einladen kann, will eine Teilnehmerin in der Outlook-Schulung wissen:
Nun – mit einem Klick auf „Erforderlich“ oder „Optional“ kann man im Dialog die Option „Ressourcen“ verwenden – diese Person oder Personen werden dann auf BCC gesetzt:
Erstaunlicherweise erscheint dann die Person oder Personen in der Zeile „Erforderlich“. Wirklich sehr verwirrend:
In der letzten Outlook-Schulung fragt ein Teilnehmer, was der Unterschied zwischen einer Gruppe und einer Kontaktgruppe ist. Und was denn eine Verteilerliste sei.
Ich erkläre den Unterschied und erstelle eine Gruppe:
Wie man denn diese Gruppe wieder löschen könne, fragt eine Teilnehmerin. Sie hat recht: weder über das Kontextmenü, noch über ein Symbol im Menüband kann man die Gruppe löschen.
Wir werden fündig: Über den Befehl Gruppeneinstellungen / Gruppe bearbeiten
findet man im Dialog den Befehl „Gruppe löschen“
Anschließend muss man nur noch den Hinweis bestätigen.
In der letzten Outlook-Schulung kam die Frage, wie man mehrere Anlagen auf einmal drucken könne:
Nu – ein wenig versteckt ist sie schon, diese Option: Wählt man den Drucken-Befehl, findet man die Druckoption „Anlagen drucken, Anlagen werden nur mit dem Standarddrucker gedruckt.“
Hallo Hr. Martin. Wie kann ich in VBA prüfen, ob ein Textfeld als Formularsteuerelement das mit einer Textmarke versehen ist (z Bsp.“TMThemaPos16″) leer ist. Laut Lokal-Fenster soll es ein String mit 5 Leerzeichen sein. Diese Prüfung wird aber ignoriert. Auch auf Empty prüfen bringt keinen Erfolg. Ich muss den Inhalt der Textmarken in eine Excel überführen, die stetig erweitert wird. Es können 30 Themen ins Formular eingetragen werden. Ab einer leeren Textmarke der Kategorie „Thema“, soll die Prozedur beendet werden. Vielen Dank für ihre Unterstützung.
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Hallo Herr W.,
Wenn ich Ihr Problem richtig verstanden habe, würde ich das folgendermaßen lösen: Formularsteuerelemente haben keinen Namen und können deshalb nicht direkt angesprochen werden. Hinterlegen Sie bei der Eigenschaft „Tag“ einen Text. Durchlaufen Sie mit einer Schleife alle ContentControls und überprüfen Sie, ob das ContentControls(i) den Tag = „yxz“ hat. Wenn ja, dann können Sie den Text auslesen: ActiveDocument.ContentControls(1).Range.Text Ist das die Antwort auf Ihre Frage?
LG und ein schönes Wochenende
Rene Martin
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Hallo Hr. Martin.
Ich hab das jetzt über die ASC-Funktion gelöst. Frage somit ab, welches ASCII Zeichen die Textmarke hat und wenn diese (in meinem) Fall 32 ist, dann ist sie leer.
Schöne Frage in der letzten Outlook-Schulung zum Thema Kontakte und Adressbuch: die „erweitere Suche“ war bekannt. Darüber kann man im Adressbuch nach Kolleginnen und Kollegen suchen, wenn man nur den Vornamen weiß. Oder die Abteilung. Oder den Standort:
Wie man aber eine Kontaktgruppe (Verteilerliste) nach Standort durchsuchen kann, will eine Teilnehmerin wissen. Besser noch: Alle Kontaktgruppen.
Wenn nur zwischen der Anzeige des Inhaltverzeichnistextes und der TOC-Feldfunktion geschaltet werden soll, muss die Alt-F9-Taste verwendet werden.
Wird die Shift-F9-Taste verwendet, kommt es darauf an was im Inhaltverzeichnis markiert ist oder wo der Cursor steht. Ist alles markiert wird auch zwischen Textanzeige und TOC-Feldfunktion umgeschaltet.
Steht der Cursor am Anfang einer Zeile, wird zwischen der aktuellen Anzeige (das betrifft auch die Anzeige einer Hyperlink Feldfunktion) und der TOC-Feldfunktion geschaltet.
Steht der Cursor aber in einer Zeile, wird bei Shift-F9 zwischen der Textanzeige der Zeile und der Anzeige der Hyperlink-Feldfunktion geschaltet. Wobei es einen kleinen aber wichtigen Unterschied gibt. Bei der Anzeige der Feldfunktion bleibt der Cursor in der Zeile stehen. Bei der Textanzeige springt der Cursor zum Zeilenanfang.
Ein sofortiges drücken der Shift-F9-Taste zeigt deshalb ein unterschiedliches Verhalten.
Bei meinen Versuchen ist mir dabei eine Besonderheit aufgefallen. Vielleicht kennst du dieses Verhalten schon.
Wenn die erste Feldfunktion in einem markierten Text gegen Aktualisierung gesperrt ist (Strg-F11), werden auch alle anderen Feldfunktion bei Betätigung der F9-Taste nicht aktualisiert. Ist die erste Feldfunktion eines Dokument gesperrt, kann dies zu folgenden Problem führen. Nach einer vollständigen Markierung dieses Dokumentes (Strg-a) und anschließendes Drücken der F9-Taste, wird keine Feldfunktion aktualisiert.
In der Vergangenheit habe ich in Outlook regeln festgelegt die dann aber verschwunden waren als ich einen neuen PC bekommen habe etc.
Wie kann ich Regeln in Outlook PC übergreifend einrichten sodass diese auch funktionieren wenn ich einen neuen PC bekommen?
Gruß Martin
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Sorry, Martin, aber das geht meines Wissens nicht. Einige Dinge werden in Outlook an den Rechner gebunden. Ich denke nicht, dass man sie exportieren kann oder rechnerübergreifend festlegen kann. LG :: Rene
Ich erhalte die Frage, wie man Datumsangaben, die sich in Textfeldern in Word befinden, berechnen kann, beispielsweise den folgenden Tag berechnen kann. Meine Antwort:
Hallo Herr R.,
Während ein
{ = { PAGE} + 1}
funktioniert, klappt leider eine Berechnung
{ = { REF Datum} + 1}
nicht. Ich wüsste auch nicht, wie man den Wert der Textmarke in eine Zahl verwandeln kann.
Wenn Sie das unbedingt brauchen und wenn das System (ja, ich erinnere mich) dies nicht liefert, sehe ich auch nur eine Lösung Programmieren.
Und ja: RTF kann keine Makros speichern; also extern (Tipp: nicht in Normal.dotm, sondern in eine andere Vorlage). Ja – so wie Ihr Beispiel (ohne es getestet zu haben)
Gegenfrage: kann man nicht etwas einschieben?
System liefert Daten. Kann man die nicht abfangen, in Excel schreiben und dort rechnen und dann (mit einem Serienbrief) auf diese Daten zugreifen?
Sorry, Felder, VBA – Word ist seeeeehr schlecht im Rechnen …
Liebe Grüße und trotzdem ein schönes Wochenende – es soll ja regnen – ich kann mal ein bisschen grübeln
Rene Martin
PS: Formularfelder können ja auch rechnen – aber auch das scheitert:
Microsoft sollte uns fragen, was sie noch an den Programmen verbessern können.
In regelmäßigen Abständen erhalte ich Anfragen, wie man so etwas machen könne. Und muss abwehren und gestehen, dass das nicht geht. Beispielsweise folgende Anfrage:
Sehr geehrter Herr Martin
Mit viel Interesse und Freude schaue ich auf LinkedIn-Learning Ihre Kurse.
Eine Frage hätte ich zu Outlook: Wie ist es möglich, dass E-Mailadressen, denen man antwortet, automatisch ins Adressbuch übernommen werden?
Denn ich möchte nicht bei jeder E-Mailadresse dies manuell tun müssen.
Wenn Sie mir das beantworten könnten, wäre ich Ihnen auf ewig dankbar. 😉
Freundliche Grüsse aus der Schweiz
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Hallo Herr R.,
danke für das Lob.
Und: schöne Frage – aber ich fürchte, hierfür gibt es keine Lösung.
Ich verschiebe immer die Mail ins Adressbuch – dadurch wird ein neuer Kontakt generiert, der bereits die Mailadresse, manchmal auch den Namen, enthält. Die Telefonnummer und Anschrift ziehe ich mit der Maus in die entsprechenden Felder. In einem der Filme habe ich das gezeigt.
Boah, wie schrecklich: eine Tabelle in Word (in der Kopfzeile) soll bearbeitet werden: in einer Zelle sitzt ein Bild – das soll gelöscht werden.
Mit dem VBA-Befehl Cells kann man in der Form Cells(1,1) auf die einzelnen Zellen zugreifen. Jedoch: sind Zellen verbunden, dann liefert beispielsweise Cells(2,2) ein Fehler, weil diese Zelle nicht vorhanden ist!
On Error Resume Next
Set wdDatei = wdApp.Documents.Open(Datei)
For i = 1 To wdDatei.Sections.Count
For j = 1 To wdKopf.Range.Tables.Count
Set wdTabelle = wdKopf.Range.Tables(j)
intZeilenAnzahl = wdTabelle.Rows.Count
intSpaltenAnzahl = wdTabelle.Columns.Count
For intZeile = 1 To intZeilenAnzahl
For intSpalte = 1 To intSpaltenAnzahl
If wdTabelle.Cell(intZeile, intSpalte).Range.InlineShapes.Count > 0 Then
Set wdMyRange = wdTabelle.Cell(intZeile, intSpalte).Range.InlineShapes(1).Range
wdTabelle.Cell(intZeile, intSpalte).Range.InlineShapes(1).Delete
End If
Next intSpalte
Next intZeile
Next j
Der Kunde will nicht nur, dass in einer Reihe von Excelvorlagen das Logo automatisiert, das heißt: mit VBA, ausgetauscht wird, sondern auch in Wordvorlagen.
Und damit beginnt wieder die Fummelei: liegt das Logo in der Kopfzeile oder in einer Tabelle in der Kopfzeile?
Eine Kopfzeile kann zur ersten Seite gehören, zum Objekt „gerade und ungerade Seiten unterschiedlich“ oder „gerade und ungerade Seiten nicht unterschiedlich“. Und diese wiederum an verschiedenen Abschnitten. Also sind eine Reihe von Schleifen nötig, um das alte Logo zu finden und zu löschen:
For i = 1 To wdDatei.Sections.Count
Set wdKopf = wdDatei.Sections(i).Headers(wdHeaderFooterPrimary)
If wdKopf.Range.InlineShapes.Count > 0 Then
Set wdMyRange = wdKopf.Range.InlineShapes(1).Range
wdKopf.Range.InlineShapes(1).Delete
wdKopf.Range.InlineShapes.AddPicture Bildpfad, , , wdMyRange ' Kopf ohne Tabelle
End If
For j = 1 To wdKopf.Range.Tables.Count
Set wdTabelle = wdKopf.Range.Tables(j)
intZeilenAnzahl = wdTabelle.Rows.Count
intSpaltenAnzahl = wdTabelle.Columns.Count
For intZeile = 1 To intZeilenAnzahl
For intSpalte = 1 To intSpaltenAnzahl
If wdTabelle.Cell(intZeile, intSpalte).Range.InlineShapes.Count > 0 Then
wdTabelle.Cell(intZeile, intSpalte).Range.InlineShapes(1).Delete
Set wdMyInShape = wdTabelle.Cell(intZeile, intSpalte).Range.InlineShapes.AddPicture(Bildpfad, , , wdMyRange)
End If
Next intSpalte
Next intZeile
Next j
Speichert man in Outlook eine Anlage ab und öffnet sie und versucht nun in Outlook diese Anlage erneut zu speichern, erhält man folgende amüsante Meldung:
„Warum gleich zwei Mal?“, fragt sich Dominic, dem ich diesen Hinweis verdanke.
Hinweis: Microsoft war diesmal schnell. Inzwischen ist diese Meldung vereinfacht worden.
Hat heute ein Kollege rumgeschickt mit der Bitte um Hilfe, ich selbst hab das aber auch zum ersten Mal gesehen:
Meine These lautet, dass der Gegenüber (also der Verfasser der Kommentare) Microsoft 365 nutzt, mein Kollege hingegen Home&Business 2019, also eine etwas ältere Kauflizenz und dass die Ursache der Fehlermeldung in Kompatibilitätsproblemen der beiden Versionen liegt.
Die Kommentare konnten auch wirklich nicht angezeigt werden.
Meine Lösung war, die Datei auf OneDrive zu speichern und mit der Web-Version von PowerPoint zu öffnen, was dann auch funktioniert hat.
Nur irgendwie ist das schon doof, wenn bei sowas Simplen wie der Kommentarfunktion schon Probleme zwischen den beiden Versionen entstehen (Absicht von Microsoft um Menschen zur Abo-Version zu drängen?)-
Danke dir und viele Grüße, Dominic
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Hi Dominic,
es bleibt spannend: NEIN – DAS habe ich noch nicht gesehen.
Zugegeben: ich arbeite selbst wenig mit PowerPoint und schule es auch sehr selten.
nach langer Zeit melde ich mich mal wieder mit einem kleinen Rätsel bzw. mit so einem kleinen „Bin ich doof?“-Moment. Es geht um die Schriftfarbe in PowerPoint
Das erste Problemchen war, dass ich daran gescheitert bin, mittels .TextFrame.TextRange.Font.Color.RGB die Schriftfarbe eines (bzw. natürlich mehrerer) Textfelder auszulesen – es wurde immer der anscheinend unsinnige Wert –2147483648 ausgegeben.
Farbenblind? Naja, irgendwie war das schon aber richtig (Beispielfolie im Anhang) – sieht grün aus.
Ich tippe in das Textfeld und klicke unter Start à Gruppe „Schriftart“ à Schriftfarbe à weitere Farben à Benutzerdefiniert und schaue mir den RGB-Code an: (0, 176, 80). Soweit so gut.
So, jetzt klicke ich aber auf den Rahmen des Textfeldes, da erscheint auch eine schöne Schaltfläche, die „Schriftfarbe“ heißt:
Hier ist jetzt ein RGB Wert von (0,0,0) zu sehen:
Ich würde jetzt mal spekulieren, dass dieses schwarz auch hinter der Ausgabe von –2147483648 steckt, die .TextFrame.TextRange.Font.Color.RGB ausspuckt.
Ist das normal, dass die eine Schriftfarbe nichts mehr der anderen zu tun hat? Ich bin verwirrt.
Viele Grüße, Dominic
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Hi Dominic,
hübsch! Ich erkläre in PP-Schulungen immer, dass es drei Status bei Objekten gibt: entweder du bist „drauf“ (hast das Objekt markiert), oder „drin“ (im Text, in der Tabelle, im Diagramm, …) oder gar nicht markiert – also auf der Folie.
Richtig: wenn du den Rahmen markierst, ist die Schriftfarbe schwarz:
Wenn du dagegen IN dem Text bist, ist die Schriftfarbe „dein“ Grün:
Das heißt: du darfst nicht die Farbe des Rahmens auslesen (schreiben schon, bspw.: ActivePresentation.Slides(1).Shapes(1).TextFrame.TextRange.Font.Color = RGB(255, 0, 0) ), sondern eines Zeichens:
Schöne Frage in der PowerPoint-Schulung: wo man die Option finden kann, mit der man Bilder innerhalb einer Form verschieben kann, also: zoomen, stretchen oder an die Form anpassen:
Die Antwort: diese Option gibt es nicht, aber wenn man das Werkzeug „Zuschneiden“ aktiviert, kann man das Bild unabhängig von der Form verschieben und skalieren.
PowerPoint-Schulung. Der Klassiker: Warum kann ich mit dem Pinsel, also mit dem Werkzeug „Format übertragen“ eine der Formen nicht formatieren?
Die Antwort ist schnell gefunden: wird die Form markiert, ist die kontextsensitive Registerkarte nicht mit „Formformat“ beschriftet, sondern mit „Bildformat“. Beim Kopieren wurde die Form aus Versehen als Grafik eingefügt …
PowerPoint-Schulung. Wir schauen uns die Erstellung von Diagrammen in PowerPoint an. Eine Teilnehmerin fragt, wie sie die Überschrift ändern könne. Das gehe nicht, sagt sie.
Ich bitte sie, ihren Bildschirm zu teilen:
Ah – sie hat bei der Dateneingabe nach unten gescrollt …
Wie kann ich denn in einer Wordtabelle zwei Uhrzeiten berechnen? Beispiel: A2 und B2 sind als Feld mit Datum HH:mm definiert. Bei C2 kommt aber leider nie 01:30 als Ergebnis raus. A2 = 12:00 B2 = 13:30 C2 = Hier soll das Ergebnis stehen von der Rechnung B2 – A2
Hallo Herr D.,
Sie haben recht, Herr Gauger, sowohl bei Berechnungen in Feldfunktionen als auch in Tabellen kann Word nicht mit Uhrzeiten rechnen. Das Ergebnis ist ein krudes Gemisch aus Stunden und Minuten, also unbrauchbar. Schade!
Hallo Rene.
Mir ist folgende Methode bekannt um in Word mit Uhrzeiten zu rechnen.
Dazu muss in den beiden Textformatfeldern welche die Uhrzeiten enthalten bei „Optionen für Textformatfelder“ eine Textmarke eingetragen werden.
Dann wird in die Zelle in der das Ergebnis der Uhrzeitberechnung angezeigt werden soll, folgendes FELD eingetragen.
Wenn in den Textformularfeldern die Box „beim Verlassen berechnen“ angekreuzt wird, kommt es zu einer Aktualisierung auch des REF-Feldes. Scheinbar werden dann alle Felder im aktiven Dokument (außer denen in den Kopf- oder Fußzeilen) aktualisiert.
Salü
Ernst
Hallo Rene
Die Darstellung als HH:mm hat mir keine Ruhe gelassen., so dass ich doch noch eine (wohl sehr umständliche) Methode gefunden habe.
Die zusammengesetzte Feldfunktion zur Berechnung der Zeitdifferenz ist sehr umständlich. Allerdings ist die Funktion immer die gleiche, so dass sie als Schnellbaustein abgespeichert werden kann. Einzige die angesprochenen Textmarken müssen jeweils geändert werden.
Word-Schulung. Eine Teilnehmerin möchte ein „x“ mit einer Tilde dargestellt haben – das Symbol für Median.
Wir überlegen zusammen. Man könnte es mit einer Feldfunktion erzeugen:
Das Feld
{EQ \O(x;~)}
schiebt die beiden Zeichen „x“ und „~“ ineinander. Damit die Tilde über dem Buchstaben steht, muss man sie höher formatieren – man findet dieses Attribut in den Zeichenformatierungen:
Das Ergebnis könnte man in der Autokorrektur oder als Schnellbaustein abspeichern.
Natürlich könnte man auch den Formeleditor heranziehen.
Schneller funktioniert es sicherlich, wenn man das Zeichen von einer Internetseite kopiert:
Schließlich werden wir sogar in Word fündig: es gibt bereits dieses Zeichen in der Autokorrektur. Man muss
x\tilde
eintragen.
Achtung: dies funktioniert jedoch nur dann, wenn die Option „Mathematische Autokorrekturregeln in nicht mathematischen Bereichen verwenden“ aktiviert ist.
Nachtrag:
Hallo Rene,
Mir ist noch folgende Methode zur Erzeugung des Median-Symbol in WORD bekannt. Zuerst wird das x-Zeichen eingegeben (es kann auch jedes andere Zeichen sein) und danach wird bei gedrückter ALT-Taste die Zahlenfolge 771 auf der Zifferntastatur eingegeben.
Salü Ernst
Danke für den tollen Tipp, Ernst!
Und noch einer von Ernst:
Hallo Rene,
da diese Methode auf meinem Laptop nicht möglich ist, weil dieser keine Zifferntastatur aufweist, habe ich weiter gesucht und noch eine andere Methode gefunden.
Dabei können zwei verschiedene Reihenfolgen der Zeichenerstellung angewendet werden.
Nach Eingabe des x-Zeichen schreibt man den Wert 303 (was der Hex-Wert von 771 ist) markiert diesen Wert und drückt ALT-c.
oder
303 wird zuerst eingegeben, danach wird ALT-c, danach die Cursortaste links und dann das x-Zeichen gedrückt.
Statt dem x können alle möglichen anderen Zeichen (Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen wie ?) und statt dem Wert 303 können auch andere Zahlenwerte verwendet werde. 305 ergibt z.B. einen großen Strich über dem Buchstaben.
Diese Methode hat den Vorteil, dass die Zifferntastatur nicht benötigt wird.
Salü
Ernst
*uff* noch eine Lösung:
Hallo Rene,
und der Witz ist, dass es eine weitere noch einfachere Methode gibt, die auch auf einen Laptop funktioniert.
In WORD kann jeder beliebige Unicode aufgerufen werden, indem u+ dann der Hex-Wert des Unicodezeichens eingegeben und danach ALT-c gedrückt wird. Dies gilt natürlich auch für die Zeichen der Unicode-Block „Kombinierende diakritische Zeichen“.
Somit kann z.B. das Medianzeichen durch die Kombination xu+303 und drücken von ALT-c erzeugt werden.
Der Unicode-Block der „Kombinierende diakritische Zeichen“ umfasst den Bereich Hex300 (Dez771) bis Hex36F (Dez879) und somit 112 Zeichen die mit allen möglichen Buchstaben kombiniert werden können.
habe ich darauf hingewiesen, dass in Word Ref-Felder, wenn sie sich in der Kopf- oder Fußzeile befinden, nicht automatisch aktualisiert werden. Und gestern kam erneut die Frage:
„Ich möchte in ein Worddokument Informationen eintragen und diese in der Kopfzeile anzeigen.“
Ich erkläre, dass man Formularfelder verwenden könnte und der Feldfunktion Ref darauf zugreifen könnte:
Allerdings werden sie nicht automatisch aktualisiert. Erst beim Drucken oder wenn man alles markiert und mit [F9] aktualisiert, sieht man in der Kopfzeile den Text, der ins Dokument eingegeben wurde.
Ebenso ungeschickt sind Textmarken, die mit der gleichen Feldfunktion Ref aufgerufen werden können. Auch hier wird nicht sofort aktualisiert, und es besteht die Gefahr, dass die Textmarke aus Versehen gelöscht wird:
Mir fällt eine dritte Lösung ein: Die Funktion Styleref wiederholt den Text einer Formatvorlage. Also könnte man eine Tabelle anlegen, denn dort wird eine Zelle als Absatz behandelt. Ihr wird eine (Absatz-)Formatvorlage zugewiesen (hier: Thema und ID).
Auf diese wird mit StyleRef verwiesen. Erstaunlicherweise muss ich den Bildschirm nach oben und unten scrollen, damit aktualisiert wird, aber dennoch: so sieht man in der Kopfzeile (oder Fußzeile) schnell den Text, der im Dokument eingegeben wurde:
In meinen Outlook-Schulungen sage ich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern immer, dass sie sich Mail, die sie geschrieben haben, noch einmal durchlesen sollen.
Warum? Ich helfe gerne. Aber es ist mühsam, den Inhalt einer solchen Mail herauszufinden. Bin ich überhaupt gemeint? Wer ist Sabine? Worum geht es? Folge Mail erreichte mich vor einigen Tagen:
„Lieber Herr Brockelmann – ich hoffe es geht Ihnen gut?
Ich hätte eine Frage.
Ich habe erst Sabine interviewt.
Dann ergab sich dass Jennys Prozess zeitlich davor anfängt……und dasbekam ich dann nicht hin in der Datei.
Ich interviewe nur 1 Prozess als Muster – damit meine Chefin mal sieht was Prozessmanagement kann (allerdings hier nicht reine Lehre BPMN 2.0.).
Jetzt konnte ich den Vorlagen Prozess Sabine nicht nach rechts schieben (ich habe es nicht hinbekommen) und wissen Sie (sicher) wie man den Rahmen (das Feld nach ganz links wieder zieht) die Schablone? Das sich alles unendlich nach rechts erweitert ist gut.
Ich hoffe ich war verständlich….
Herzlichen Gruß aus xxx aus dem Home Office heute“
Die Probleme mit dem Titel und dem Vorwort habe ich jetzt erledigt.
Ich hänge aber immer noch am Druckauftrag.
Anbei mal die aktuellen Codes:
[… es folgen einige Dutzend Codezeilen]
Folgende Fehler treten aber bei mir auf: Nachdem ich diese ProtectBefehle eingebaut habe kommt folgende Fehlermeldung:
Hallo Herr R.,
mir fehlt noch eine Info:
* öffnen Sie mal bitte Ihr VBA-Projekt (also die Word-Datei
* Wechseln Sie nach VBA
* Heben Sie den Schutz auf
* Klicken Sie auf den Menüpunkt Debuggen / Kompilieren In welcher Zeile entsteht der Fehler? Könnten Sie mir bitte diese Zeile oder auch die Zeilen „außenrum“ schicken.
Hallo Herr Martin,
Sie sind aber schnell… Meinen Sie das?
*lach*
DAS ist Falsch.
Es muss heißen:
ActiveDocument.Protect NoReset:=True
Zwischen Protect und NoReset muss ein Leerzeichen statt des Punktes stehen
Liebe Grüße
Rene Martin
PS: und dann noch einmal Debuggen, bitte!
####
Aber immer noch J
stimmt, Herr R., da habe ich doch mal einen Artikel darüber geschrieben.
Die Methode Protect verlangt unbedingt den Parameter Type, obwohl IntelliSense dies nicht anzeigt:
Osterkaffee mit Nachbarn. Frau Nachbarin „greift mein Wissen ab“ und stellt mir eine Frage. Natürlich zu Outlook.
„Sag mal: ich möchte mehrere Personen einladen, aber so, dass sie sich nicht gegenseitig sehen; also ich möchte sie auf BCC setzen. Wo schalte ich das bei einer Besprechungseinladung ein?“
Meines Wissens geht das nicht, denn der Witz an Einladungen ist ja, dass jeder jeden im Terminplanungs-Assistenten sehen kann.
Mein Vorschlag, einen Termin zu erstellen und diesen als Anlage an alle BCC zu senden, stieß auf keine Gegenliebe: „Ich will ja die Leute einladen. Sie sollen zu- oder absagen. Das will ich ja in meinem Kalender sehen. Aber so, dass DIE nicht die Mailadressen der anderen sehen.“
Ich weiß – nicht alle Feldfunktionen werden automatisch aktualisiert. Beispielsweise REF. Innerhalb eines Textes ist es kein Problem mit REF auf ein Formularfeld zu verweisen. Klappt prima.
Klappt allerdings nicht, wenn sich das Feld in einem Textfeld oder in der Kopf-, beziehungsweise Fußzeile befindet:
Es geht hier um den Umgang mit einem umfangreichen Fußnotentext (hier: rot).
Wie Sie sehen, ist auf der ersten Seite Haupt- und darunter Fußnotentext.
Nun ist aber ab Seite 2 nur noch Fußnotentext zu sehen.
Wie kann man das anstellen, daß auch ab Seite 2 ff. sowohl Haupt- als auch Fußnotentext platziert werden kann.
Ich habe leider keine Lösung gefunden.
Hallo Herr F.,
schöne Frage. Ich habe mal nachgeschaut (haben Sie sicherlich auch schon): Wenn ich in der Entwurfsansicht mit über Referenzen die Notizen anzeigen lasse, finde ich nur die Fußnoten, Trennlinien und Fortsetzungstexte, aber keine Einstellungen oder Optionen für eine maximale Länge.
Ich habe auch eine Tabelle versucht – auch das klappt nicht.
Sorry – aber ich weiß keine Lösung dafür.
Ich würde eher fragen, ob wirklich sooooo viel Text in der Fußnote stehen muss – wären hier Endnoten nicht besser geeignet? Oder sollte der Text nicht besser im Text stehen?
Ich möchte wissen, ob es eine Funktion gibt, die mir das Einbetten von Visio-Organisations-Diagrammen in PowerPoint ermöglicht, die einem Powerpoint-Anwender die Bearbeitung der Objekte ermöglicht, ohne dass er Visio auf dem Rechner installiert hat.
Ich hatte gehofft, dass es im Hintergrund der Einbettung eine solche Anwendung gäbe, doch ich habe verschiedene Objekt-Einbettungen in PowerPoint aus Visio ausprobiert, habe es mit Kopieren und mit Links versucht, aber meine Kollegin, die keine Visio-Lizenz auf dem Rechner hat, kann keine davon bearbeiten (die Links griffen übrigens auf einen für meine Kollegin gesperrten Ordner zu, das wird auch so bleiben).
Vielen Dank im Voraus,
mit freundlichen Grüßen aus Hamburg,
####
Hallo Frau T.,
ich fasse Ihre Frage zusammen: Sie möchten eine Visio-Zeichnung bearbeiten, ohne dass Visio installiert ist. Das geht nicht!
Es ginge auch nicht, wenn Sie eine Excel-Tabelle nach Word kopieren und diese dann auf einem anderen Rechner, auf dem kein Excel installiert ist, bearbeiten wollen.
Ich habe es mal probiert: Wenn Sie die Visio-Zeichnung kopieren
und als „Erweiterte Metadatei“ in PowerPoint einfügen,
können Sie diese in PowerPoint als „Grafik umwandeln“ (bearbeiten),
die Gruppierung aufheben und nun jedes Objekt wie eine PowerPoint-Form bearbeiten.
Aber ich fürchte, das wollen Sie nicht …
Und: ich fürchte, dass ich Ihnen hier nicht helfen kann.
Nein, das ist nicht schön! Visio weigert sich, einen Button auf das Zeichenblatt einzufügen:
Ich lösche einige Shapes auf dem Zeichenblatt, wie vorgeschlagen – aber es nützt: gar nichts.
Mein Trick: Ich habe ein zweites Zeichenblatt erstellt, dort einen Button eingefügt; die Zeichnung auf das zweite Blatt kopiert und alles wieder zurückkopiert. Klappt. Okay – ich musste noch die Buttons umbenennen – die Namen hat mir Visio bei der Kopieraktion zurückgesetzt.
Ich soll – weil Lotus Notes in einer Firma abgeschaltet wird – eine Notes-Datenbank in Access nachbauen.
Access hat weder Kästchen zum Auf- und Zuklappen von Bereichen:
Noch kann man in Access EINZELNE Bereiche in einem Endlosformular dynamisch vergrößern lassen. Letzteres habe ich mit VBA gelöst – die Zeilenzahl ermittelt und dann den Detailbereich – genauer: ALLE Detailbereiche – vergrößert:
Etwa zu der Zeit als die Dinosaurier verschwanden, habe ich eine Access-Datenbank erstellt – eine MDB-Datei.
Nun hätte ich gerne die Daten dieser Datei, ich versuche sie zu öffnen – und: padautz: Access kann nicht (mehr). Das ist sehr ärgerlich. Auch mit PowerQuery komme ich nicht mehr an die Daten. Da werden die Dinosaurier wohl sehr traurig werden, wenn sie nie mehr das Licht der Welt erblicken können …
Ich beginne bei der Mikrotypografie: bedingter Trennstrich, Halbgeviertstrich und natürlich geschütztes Leerzeichen. Ich zeige, dass man ein „Wort“ vor dem Leerzeichen mit dem Wort „hinter“ dem Leerzeichen zusammenhalten kann, indem man die Tastenkombination [Umschalt] + [Strg] + [Leertaste] drückt:
Also gut – dann muss ich dieses Zeichen über Einfügen / Symbol einfügen. Da mir teams die Taste „gestohlen“ hat …
Vor Kurzem habe ich auf meinem Laptop auf Windows 11 umgestellt. Der erste Schreck kam in der Form, dass Laufwerk D nicht mehr gefunden wurde. Nicht schön.
Zuerst habe ich in den Diensten gewühlt; anschließend in der Datenträgerverwaltung. Dort wurde ich fündig und habe den „Datenträger neu eingelesen“
Vorgestern habe ich mit Martin geplaudert. Über teams. 13 Uhr haben wir ausgemacht. Um 12.59 Uhr wollte ich den „Raum betreten“ – da schickte er mir eine Mail, wo ich denn bleibe. Ein Witz von mir folgte – „ist doch erst 13.00 Uhr“. „Nein“, war Martins Antwort, „es ist 13.08 Uhr“. Mein Blick auf eine andere Uhr gab ihm recht: meine Laptop-Uhr ging fast zehn Minuten nach. „Werden die Uhren denn nicht automatisch gestellt?“
Nach dem Schwatz machte ich mich auf die Suche. Tatsächlich: durch die Systemumstellung war eingestellt:
„Uhrzeit automatisch festlegen: aus“
Also: Fluchs einschalten – jetzt tickt es bei mir wieder richtig. Zumindest auf meinem Laptop mit Windows 11.
Kann man sich in dieser Tabelle, welche die Suchergebnisse im Kalender zeigt, eine Spalte zum Anzeigen des Antwortstatus darstellen lassen?
schöne Frage, Herr L.,
Sie möchten die Besprechungen von Outlook durchsuchen und von jeder gefundenen Besprechung die Liste der eingeladenen Personen und deren Antwort sich anzeigen lassen?
Sie können sich die Liste der eingeladenen (erforderlichen) Teilnehmer anzeigen lassen und Ihren eigenen Besprechungsstatus; aber ich finde kein Feld für den Antwortstatus der eingeladenen Personen.
Ich sehe schon – bei all diesen Fragen – da fehlt noch viel in Outlook.
Schöne Frage zu Access. Dort kann man Tabellen – auch mit deren Verknüpfungen – leicht in eine XML-Datei exportieren – die Einstellungen sind komplexer als beim Export Excel nach XML:
Allerdings – so lautet seine Frage: wie kann man den Namen des Wurzelelements dataroot ändern?
Er hat recht – ich finde keine Einstellung hierzu. Also doch per Hand oder mit ein paar Zeilen VBA-Code …
Sehr schöne Frage: wie kann ich die bedingte Formatierung so verwenden, dass Mails, die aus meiner Firma kommen, in einer Farbe dargestellt werden, Mails von extern in einer anderen Farbe.
Ich wüsste nicht, wie man das einstellen kann. Über die bedingte Formatierung kann ich nur eine Person (oder mehrere Personen) einstellen; jedoch nicht „intern“ und „extern“.
Schade, denn beim Abwesenheitsassistenten habe ich diese Möglichkeit:
Outlook ist leider (auch hier) nicht konsistent.
Nachtrag: meine Kollegin Angelika Meyer hat die Idee, dies mit einer Regel zu überprüfen. Immerhin, man kann dort alle Mails, deren Absender in „meinem“ Firmenadressbuch gefunden werden, mit einer Kategorie belegt werden und damit mit einer Farbe versehen werden:
Im Bild oben fehlt seit ein paar Tagen der Eintrag Makros, wie
auch beim Menüband. Haben Sie eine Idee, wie ich das wieder herstellen kann?
Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung:
Mit freundlichen Grüßen
WK
Hallo Herr K.,
m.W. ging das noch
nie in Visio. Der Grund: in Word kann ich Makros in der normal.dotm, in Excel
in der Personal.xlsm speichern, so dass sie immer zur Verfügung stehen. Visio
ist vorlagen- d.h. dateibasiert. Da Symbole in der Symbolleiste für den Schnellzugriff
immer sichtbar sind, sollten sie nicht Makros verwenden, die in einer
bestimmten Datei liegen.
Schöne Frage gestern in der Outlook-Schulung: Wie kann ich eine Regel erstellen, bei der alle Mails, bei denen ich auf BCC gesetzt wurde, in einen bestimmten Ordner verschieben?
Ich weiß es nicht. Geht wahrscheinlich nicht. Oder?
Sicherlich hätte ich sehr, sehr lange gesucht. Und mich gewundert. Zum Glück hat mir Tanja Kuhn geholfen. Beziehungsweise mich schon vorher aufmerksam gemacht.
Die Aufgabe: in einem Wordformular soll dynamisch, das heißt per VBA, die Kopfzeile (und auch die Fußzeile) ausgetauscht werden:
Obwohl weder das Dokument noch einer der Abschnitte geschützt ist, erhalte ich eine Fehlermeldung:
Die Antwort: das Bild befindet sich in einem Inhaltssteuerelement und das wurde im Entwurfsmodus in den Eigenschaften geschützt. Folglich kann auch nicht die Kopfzeile gelöscht werden …
In einem Ordner befinden sich mehrere Hundert Mails. Eine davon ist ungelesen. Ich finde sie nicht. Na – kein Problem, denke ich und füge das Feld „Gelesen“ aus der Feldliste hinzu. Leider kann man DARÜBER nicht sortieren:
Okay – noch ein Versuch: Filtern.
Erstaunlicherweise kann ich nach gelesen/ungelesen filtern:
Outlook-Schulung. Eine Teilnehmerin sagt, dass sie in Outlook über Ansicht den Aufgabenbereich „Aufgaben“ eingebunden hat. Allerdings werden die Aufgaben nur in diesem Aufgabenbereich angezeigt, wenn sie nach Outlook Heute (also auf ihr Postfach) wechselt.
Die Ursache ist schnell gefunden und erklärt: es gibt zwei Arten von Aufgaben: solche, die man selbst erstellt (sie heißen Aufgaben) und Mails, die man zur Nachverfolgung kennzeichnet (auf Wiedervorlage legt).
Damit die zwei unterschiedlichen Aufgaben zusammengefasst sind, kann man die Aufgaben von der Aufgabenliste in die Aufgaben schieben.
In der letzten Outlook-Schulung erzählt mir ein Teilnehmer, dass er gerne mit Kategorien arbeitet. Er hat sich mehrere Kategorien angelegt und weist den Mails diese Kategorien zu. Manche Mails liegen auch auf zwei Kategorien. Dann sortiert (also gruppiert) er nach Kategorien. Soweit so gut.
Nun möchte er eine Mail aus einer Kategorie löschen. Diese Mail steht jedoch ein zweites Mal in einer anderen Kategorie. DORT soll sie jedoch nicht gelöscht werden. Er will auch nicht die Kategorie von der Mail entfernen, da die Kategorie im Archivordner noch benötigt wird.
Er hat die Antwort selbst gegeben: Er kopiert die Mail, so dass sie zwei Mal vorhanden ist. Eine andere Lösung habe ich auch nicht gefunden.
Nicht nur Excel nervt – manchmal auch andere. Gestern hat mich Outlook erstaunt.
Outlook-Schulung. Wir sortieren unsere Mails nach Kategorien und nach den Fähnchen zum Nachverfolgen, indem ich auf die Überschrift klicke:
Eine Teilnehmerin möchte nach beidem sortieren: zuerst nach Kennzeichnungsstatus und anschließend nach Kategorie. Kein Problem: Über die Registerkarte Ansicht öffne ich die Ansichtseinstellungen und klicke dort auf die Schaltfläche „Sortieren“. Ich sortiere nach „Kennzeichnungsstatus“ und anschließend? Ich finde die „Kategorien“ nicht.
Okay, in den „verfügbaren Feldern“ gibt es „Alle Dokumentfelder“. Und dort „Kategorien“. Aber das führt zur Frage, ob ich eine neue Spalte hinzufügen möchte:
Ein Klick auf „Ja“ und ich habe eine weitere leere Kategorienspalte.
Erstaunlich: beim Suchen-Dialog gibt es weder eine Liste „Alle Felder“ noch kann ich die Kategien finden, um danach zu sortieren.
Und: ein erster Klick auf die Überschrift „Kategorie“ und ein zweiter auf „Kennzeichnungsstatus“ bewirkt nicht das Gewünschte: Outlook hat eigene Sortiervorstellungen.
Habe ich etwas übersehen? Oder nervt Outlook auch? Manchmal.
Trägt man in Word in einer Tabelle Text ein, verbreitet sich die Spalte, in der der Text steht.
Diese (oft nicht gewünschte) Eigenschaft kann über das Symbol „AutoAnpassen“ der kontextsensitiven Registerkarte „Layout“ ausgeschaltet werden. Dort kann man von der Option „Automatisch an Inhalt anpassen“ an „Feste Spaltenbreite“ umschalten.
Leider zeigt Word nicht an, welche Option aktiviert wurde – keiner der drei Optionen ist mit grauer Farbe unterlegt.
Ich habe in angehängter Datei im Inhaltsverzeichnis den Fall, dass die Seitenzahlen in einigen Überschriften (Brote, Pizza, Gebäck, …) nicht rechtsbündig stehen.
Hast Du eine Idee, woran das liegt?
Danke, Gunnar
klar, Gunnar,
Word: davon lebe ich auch. Normalerweise.
Die Antwort ist denkbar einfach: „Brote“ und „Gebäck“ basieren auf der Formatvorlage „Verzeichnis 2“ und „Verzeichnis 3“. Dort ist ein hängender Einzug von 1,25 cm eingestellt. 1,25 cm heißt um 1,25 cm, nicht auf die Position 1,25 cm. Da diese Wörter kürzer als 1,25 cm springt der Tab auf den gesetzten Einzug.
Die Lösung: Einzug auf 0,5 cm oder 0 setzen. Dann klappt es.
Liebe Grüße
Rene
Fazit: Nicht alles, was nach Bug aussieht, ist auch einer. Manchmal sind auch die Menschen, die vor dem Computer sitzen, die Ursache für Fehler.
Ich sollte doch eine Seite „Outlook-nervt“ eröffnen. In letzter Zeit werde ich häufig mit Outlook-Fragen, Outlook-Problemen und Outlook-Wünschen konfrontiert. Beispielsweise mit folgendem Wunsch:
Sehr geehrter Herr Martin, Sie haben vor geraumer Zeit einen Outlook-Kurs für meine ganze Abteilung abgehalten und weil Sie Spezialist im Outlook sind möchte ich mich mit einer Frage vertrauensvoll an Sie wenden. Ich hoffe das ist in Ordnung für Sie. Ich versuche das Problem zu erklären: Wir haben 2 Kunden die eine ähnliche Email Adresse haben: die eine fängt mit „contoso“ an die andere mit „re-contoso“. Fakt ist, dass wenn man die im Email-Feld „An“ angibt, dass man die leicht verwechseln kann. Genau das ist auch kürzlich passiert und somit hat ein Kunde die Unterlagen vom anderen Kunden erhalten, was sehr problematisch ist. Jetzt meine Frage an Sie: Gibt es eine Möglichkeit, dass man bei diesen 2 Email-Adressen so eine Art Sperre generiert? Wie zum Beispiel durch ein Fenster mit der Frage: sind Sie sicher, dass Sie diese Email an diese Adresse versenden möchten? Es würde mich sehr freuen, wenn Sie sich mit mir in Kontakt setzen würden. Bis dahin wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag. Mit freundlichen Grüßen
Hallo Frau L., mit einer Regel geht so etwas leider nicht – eine Regel kann man nur erstellen für „Mail die an … gesendet wurde“.
Aber mit einem kleinen VBA-Skript geht das:
Fügen Sie in Outlook die Registerkarte „Entwicklertools“ ein:
Wechseln Sie in dort in die Entwicklungsumgebung „Visualbasic“
Doppelklicken Sie im Projektfenster auf ThisOutlooksession:
Wechseln Sie auf der rechten Seite über das Dropdown zu Application:
Es öffnen sich folgende Codezeilen:
Private Sub Application_ItemSend(ByVal Item As Object, Cancel As Boolean)
End Sub
Dieses Ereignis überwacht das Senden einer Mail. Dort hinein muss folgender Code, so dass das Ganz dann so aussieht.
Option Compare Text
Private Sub Application_ItemSend(ByVal Item As Object, Cancel As Boolean)
On Error Resume Next
If Item.To Like „contoso“ Then
If MsgBox(„Wollen Sie diese Mail wirklich an “ & Item.To & “ senden?“, vbInformation + vbYesNo + vbDefaultButton2) = vbNo Then
Cancel = True
End If
End If
End Sub
Versuchen Sie es am besten mit dem Namen einer Kollegin (oder Ihrem Namen). Sie können Groß- und Kleinschreibung ausschalten, indem Sie VOR das Makro den Befehl
Kommen Sie damit klar?
schöne Grüße
René Martin
Wir haben es heute zusammen an ihrem Rechner implementiert. Sie ist sehr glücklich über das Ergebnis.
Ich wollte doch nur in Word die Rechtschreibprüfung starten. Ich klicke auf die Schaltfläche „Editor“ und lese:
Um dieses Dokument zu überprüfen, müssen die folgenden Ausnahmen in den Korrekturoptionen deaktiviert sein.
- Rechtschreibfehler nur in diesem Dokument ausblenden
- Grammatikfehler nur in diesem Dokument ausblenden
Möchten Sie s
Hatte da jemand keine Lust mehr? Oder einen Schluckauf? Oder fing die Kaffeepause oder der Feierabend an? Amüsant …
ich bekomme es nicht hin, anbei mein Diagramm, es sollte allerdings so aussehen und ich bekomme es einfach nicht hin.
So sieht es bei mir aus:
Wären Sie so freundlich und würden mir helfen.
Danke
Mfg
Hallo Frau Dobner,
ich helfe doch gerne. Für Ihr Problemchen gibt es zwei Lösungen: entweder sie vertauschen Zeile und Spalte:
Allerdings „erkennt“ dann die Liste Spalte 1 als Daten. Diese muss man rausnehmen und den Datenreihen1 und Datenreihen2 als Legendeneinträge zuweisen (die Jahreszahlen)
Besser. Sie schreiben die Daten von oben nach unten:
PowerPoint-Schulung. Wir erstellen eine Grafik. Dafür verwende ich die Firmenvorlage. Ich zeige dem Teilnehmer, wie man eine Form erstellt. Sie verschwindet. Ich bin erstaunt. Noch einmal: Form auswählen, Rechteck aufziehen – nichts ist sichtbar. Doch: beim Aufziehen sieht man die Form. Dann ist sie unsichtbar. Aber markiert. Also: Konturfarbe wählen. Die Form erscheint. Die Füllung ist transparent und wird ebenfalls sofort mit einer Farbe versehen. Wir beginnen Text einzutragen – die Form „schnurrt“ auf ein Minimum zusammen. Auch hier ist der „Bösewicht“ schnell gefunden: im Aufgabenbereich „Form formatieren“ wurde in den Textoptionen eingestellt, dass sich die „Größe der Form dem Text anpassen“ soll.
Dann klappt es: wir können eine Grafik erstellen und beschriften:
Jedoch: bei weiteren Formen vergesse ich die Grundeinstellungen, übertrage die Formatierung mit dem Pinsel „Format übertragen“ – padautz – die Form wird wieder klein, weil noch kein Text in der Form steht …
Als ich frage, wer diese Vorlage erstellt hat, erhalte ich keine Antwort. Ich bitte darum, sie noch einmal zu überarbeiten …
Gestern habe ich eine ganz interessante Outlook-Frage erhalten. Wie siehst du das:
„Bspw
versende ich einen Termin im Outlook an 200 Teilnehmer und erhalte rund 50 Absagen,
soweit so gut. Sende ich jedoch ein Update dieses Termins, so erhalten auch
jene Teilnehmer welche sich abgemeldet haben, wieder meine Info. Ich erhalte
nun Antworten von Menschen welche sich ja schon eingangs bei mir abgemeldet
haben und mir erneut und entnervt mitteilen, dass sie nicht kommen können.
Ich weiss, dass in IBM Lotus Notes, all jene Teilnehmer welche sich einmal für
den Termin abgemeldet hatten, dann auch keine nervigen Updates mehr erhalten.“
Meine Antwort wäre: das geht nicht. Outlook geht davon aus,
dass eine Absage nicht eine Absage zu dem TERMIN ist, sondern zu dem ZEITPUNKT
an dem der Termin stattfindet. Deshalb wird ein Verschieben den Leuten
mitgeteilt als Möglichkeit JETZT teilzunehmen.
Wie siehst du das? Oder weißt du einen Schalter? Ich würde ihr raten die Leute, die abgesagt haben aus der Einladung rauszuwerfen … Dann könnte es aber sein … oder? Oder einfach einen kleinen Kommentartext in die Einladung zu schreiben.
René
Hallo guten Morgen,
Ja, René, es ist genau so, wie Du es sagst.
Man könnte künftig vielleicht eine Umfrage vorschalten, wer überhaupt Lust auf die Veranstaltung hat und dann nur die zum Termin einladen, die Ja gesagt haben. Da passt es dann auch bei Verschiebungen
Ein Bild. Ein sehr großes und scharfes Bild. Eine Architekturzeichnung:
Ich füge es in eine Excel-Arbeitsmappe, speichere sie, öffne sie und sehe:
Unscharf!
Okay – Excel stellt die Option „Bilder in Datei nicht komprimieren“ zur Verfügung. Hätte ich auswählen sollen:
Allerdings: in Visio? Was mache ich in Visio, wo eigentlich Bilder hingehören und herkommen? Dort suche eine solche Einstellung vergebens. Dort wird ab einer bestimmten Dateigröße komprimiert:
Okay – zugegeben – dort kann man die VDSX-Datei als ZIP umbenennen, extrahieren und dann im Ordner „media“ das verkleinerte Bild durch das Original ersetzen:
Outlookschulung. Es kam eine Frage zur Lesebestätigung. Ich sende mehrere Mails mit Lesebestätigung an verschiedenen Personen.
Einige haben einen grünen Haken, andere nicht !?! Diejenigen mit einem grünen Haken haben beim Öffnen eine Gruppe „Anzeigen“:
Wenn ich auf den „Status“ klicke, sehe ich die Liste der
Mails – ohne Antwort – obwohl ich die Lesebestätigung bejaht habe.
Bei den anderen fehlt diese Gruppe – obwohl eine Lesebestätigung dranhängt.
Auch hier habe ich meine Kollegin gefragt – sie wusste auch keine Antwort. Auch hier muss ich mit einem Schulterzucken verbleiben. Sorry … Wenn ich noch etwas erfahre, melde ich mich wieder. Kennst du die Antwort auf diese Frage / die Lösung für dieses Problem?
Vorgestern in der Outlook-Schulung. Eine Teilnehmerin fragt mich, warum sie ihre Ordner nicht verschieben kann. Damit ein Ordner an erster Stelle stehe, müsse sie einen Unterstrich einfügen. Ich glaube es erst, als ich es sehe und wundere mich sehr.
Wir suchen eine ganze Weile und werden fündig: Schaltet man in Outlook in der Registerkarte „Ordner“ die Option „Alle Ordner von A nach Z anzeigen“ ein, werden sie sortiert, können jetzt aber in ihrer Reihenfolge nicht mehr verschoben werden!
Ein großes Dankeschön an Frank Arendt-Theilen, der gestern den Excelstammtisch organisiert hat. Es war wieder ein toller, informativer, spannender und erfrischender Abend. Auch ein Dankeschön an Sven Amrhein für seinen Vortrag über PowerQuey, Excel und SharePoint. Bemerkenswert ist sein Hinweis zu der Fehlermeldung.
Eine Ausnahme vom Typ „Microsoft.Mashup.Engine.Interface.ResourceAccessForbiddenException“ wurde ausgelöst. Der Mashup-Fehler tritt bei der Datenabfrage von einer Excel-Datei auf eine zweite Excel-Datei auf, die dann auf dem SharePoint liegt.
Man muss das Dokument entweder auschecken und wieder einchecken oder – es gibt eine bessere Lösung: Unter Datei / Informationen befindet sich ein Feld für den Manager. Dort müssen alle Anwenderinnen und Anwender eingetragen werden, die mit dieser Datei arbeiten. Dann kann reibungslos und ohne Fehlermeldung damit gearbeitet werden.
Access kann auch nerven! Ich erstelle gerade eine Datenbank für einen Kunden. Ich schreibe mehrere Hundert Daten per VBA in eine Tabelle. Sehe nach, ob die Daten alle „angekommen“ sind:
Up – nein!? – Die Warengruppen sind nicht da!? Der Filter zeigt nichts an!
Doch: aus irgendeinem Grund werden in dieser Spalte einfach keine Daten zum Filtern angeboten, obwohl sie weiter unten in der Tabelle zu finden sind:
Im ersten Moment dachte ich, meine VBA-Routine wäre falsch …
In der letzten Outlook-Schulung kam folgende interessante Frage:
Wie kann man in Outlook die Aufgabenbereiche „Kalender“ und „Aufgaben“ so einstellen, dass statt „heute“ und „morgen“ das Datum in der Titelleiste steht?
Meines Wissens geht das nicht. Ebenso wenig wie ich im Posteingang diese Texte durch das Datum ersetzen kann:
Pia Bork bemängelt, dass Word nicht richtig rechnen kann. Okay – eine Summe, aber man muss sie aktualisieren.
Und COUNT? – Die Anzahl der Zahlen in einer Tabelle? Ist leider nicht – COUNT zählt nicht Inhalte (also Werte ohne Überschrift), sondern Zeilen – egal, ob leer oder gefüllt. Und damit ist diese Funktion in Word wenig brauchbar:
Wir haben
ein sehr merkwürdiges Phänomen in einem Access-Programm. Und zwar lassen sich
drei Reports plötzlich nicht mehr öffnen. Weder aus dem Programm, noch aus
Access im Entwurfsmodus. Sie lassen sich auch auf keine Art exportieren. Es
kommt die Fehlermeldung 2004. Nicht genügend Speicherplatz zum Ausführen der
Operation.
Soweit so schlecht. Ich habe die Reports vor ca. 10 Tagen erstellt. Und täglich Sicherheitskopien gemacht. Also wollte ich die Reports von einer funktionierenden Version zurückholen. Aber in allen erstellten Sicherheitskopien kommt die gleiche Fehlermeldung. Selbst am Tag, als ich die Reports erstellt habe und sie nachweislich einwandfrei funktionierten. Auf dem Notebook von Herrn F. kommt der gleiche Fehler.
Wie kann es möglich sein, dass auch der gesicherte Stand nicht mehr funktioniert?
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Ich habe einige Kollegen gefragt. Die Vorschläge waren: Hardware prüfen, jedes Element der alten DB in die neue zu kopieren, DB komprimieren, Abfragen und Unterberichte prüfen, Datenbank dekompilieren, … Hilft alles nichts … alles probiert.
Kennst du das Phänomen? Kennst du eine Lösung?
Über eine Nachricht würde ich mich, beziehungsweise die Dame, sich freuen.
In der letzten Word-Schulung erkläre ich wie man ein Formular mit Eingabefeldern erstellt.
Ich erkläre, dass man die Felder auf ein gültiges Datum begrenzen kann:
Wir testen:
Prima! 2. Test:
Der dritte Test funktioniert. Man kann das Datum auch in der Form 1-10-20 (wie in Excel) eingeben:
Allerdings aus der Eingabe 31-11-20 wird:
Und jetzt das kleine Erstaunen: Verboten sind Angaben wie:
1–1 1,,1 31.11.2020 1o.1o.2o l0.l0.2020
Jedoch wird umgewandelt:
1,1 wird zu 01.10.2020 31-11-20 wird zu 20.11.1931 1-1-1-1 wird zu 01.01.2001
Noch erstaunlicher ist die Begrenzung auf Zahlen:
Während Texte stillschweigend gelöscht werden (ohne Warnhinweis!) wird konvertiert:
1,,50 wird zu 0,01 € (5, ebenso: 1,0,5 1.50 wird zu 150 € 1-50 wird zu 150 € 1oo zu 1,00 € l00 zu 0,00 €
Sehr seltsam. Sehr inkonsequent und inkonsistent. Vor allem das stillschweigende Löschen von falschen Eingaben kann dazu führen, dass ein Formular nicht korrekt ausgefüllt wird.
Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich verstanden habe. Ich lese in der Mail:
Im Bereich I. Aktivitäten habe ich noch eine Auswertung gefunden, um fehlende Zeilen zu ergänzen:
durchschnittl. erledigte Besuchskontakte (pro Tag & Betreuer): oben angeführtes Excel Zeile 7 Spalte AN => für die Gesamtliste
und weiter unten:
Aus folgenden Excel können nachstehende Zeilen befüllt werden:
JC-/Studentenkonten Stk: (die Summe aus Jugendkonten und Studentenkonten )
Dann verstehe ich. Sie verwendet Lotus Notus Notes als Mailprogramm. Dort werden die Dateien IN die Mail eingefügt. In meinem Outlook werden die Anlagen oben angezeigt. Immerhin – in der Reihenfolge, in der sie in die Mail eingefügt wurden. Und so kann ich auch leicht die Datei finden, wenn sie schreibt:
Aus folgenden Excel können nachstehende Zeilen befüllt werden:
Microsoft 365 hat das Suchenfeld in die Titelzeile integriert. Erstaunt reibe ich mir in Word die Augen: der Dateiname wird nicht mehr komplett angezeigt:
Ich schaue in Excel nach – dort ist alles in Ordnung:
Mein Nörgeln hat schnell ein Ende: schon am nächsten Tag ist der Spuk in Word verschwunden:
Outlook-Schulung in einer Firma. Im Schulungsraum.
Nach einer Weile fragt eine Teilnehmerin, warum ihre ungelesenen Mails nicht fett dargestellt werden. Normalerweise sieht der Posteingang folgendermaßen aus:
Bei ihr jedoch so:
Ich prüfe die Grafikauflösung des Bildschirms, die Regeln von Outlook, die Optionen … nichts! Die Mails sind wirklich ungelesen, wie ein Blick ins Kontextmenü zeigt. Man könnte sie auf „gelesen“ setzen:
Irgendwann dämmert es mir. Ich schaue in den Bedingten Formatierungen der Ansichtseinstellungen nach. Und tatsächlich: DORT werde ich fündig. Die Bedingung für die ungelesenen Mails wurde deaktiviert.
Wer macht denn so etwas? Nun – der Teilnehmer oder die Teilnehmerin, der oder die zuletzt den Computer benutzt hat, und diese Option nicht mehr zurückgestellt hat …
Erstellt man eine Excelliste mit Zahlen, die als Datum oder als Währung formatiert sind und verwendet diese Liste als Basis eines Word-Serienbriefs, werden die Zahlenformate in Word nicht übernommen.
Drei Lösungen für dieses Problem habe ich gefunden:
In Excel eine Hilfsspalte einfügen, die die Zahlen mit der Funktion TEXT in einen Text umwandelt. Er wird übernommen.
In Word Schalter verwenden, um die Zahlen zu formatieren. Beispielsweise: {MERGEFIELD Geldbetrag \# $####,0.0} oder {MERGEFIELD zahlbar_bis \@ „TT.MM.JJJJ“}
DDE
Diese drei Optionen habe ich in diesem Blog mehrfach beschrieben, beispielsweise in:
Am vergangenen Wochenende „musste“ ich folgende Mail schreiben:
Hallo Angelika,
DDE ist (noch) in Word drin – Du hast recht – aber es wird wohl nicht mehr unterstützt.
In den Optionen / Erweitert findest du ganz unten in der Gruppe „Allgemein“ die Option „Dateiformatkonvertierung beim Öffnen bestätigen“.
Dann DDE (für Excel) ausgewählt.
In Word und Excel 2016 funktioniert das noch – allerdings: jetzt in Office 365 nicht mehr („Word konnte keine neue DDE-Verbindung zu Microsoft Excel herstellen, um die aktuelle Aufgabe zu beenden.“)!?!
Also bleiben nur noch zwei Möglichkeiten für Währung und Datum: Schalter in Word oder Funktion TEXT in Excel.
Formatiert man einen Text mit einer der neun Formatvorlagen Überschrift1, Überschrift2, … wird der Text im Navigationsbereich angezeigt. Anders jedoch, wenn sich dieser Text in einer Tabelle befindet.
Zugegeben: Ich würde Vorlagen für Kapitelüberschriften nicht als Tabellenüberschriften verwenden, sondern dort eigene Vorlagen erstellen; dennoch: das Verhalten ist merkwürdig.
Hallo Rene bzgl. Outlook habe ich eine Frage: Kann ich unabhängig von den anderen Wochentagen und deren Farbe, den aktuellen Arbeitstag durch eine Markierung hervorheben? Theoretisch funktioniert Outlook als Tabelle und bei der kann ich ja einzelne Spalten per Farbe hervorheben
Zwar ist Mittwoch mit einem etwas dunklerem Grün von dem helleren Grün für Donnerstag abgegrenzt, jedoch aus meiner Sicht nicht stark genug … ich möchte z.B. Mittwoch die Spalte 27.08.2020 in Gänze gelb markieren
Hallo Barbara, meines Wissens kann man die Farbe des aktuellen Tags nicht ändern. Umgekehrt: du kannst auch in Word, Excel & co nicht die Farbe der Markierung ändern. LG :: Rene
PS: Über Farben in Outlook haben schon einige genörgelt – da gäbe es noch einiges anzupassen: die Grundfarben, die Outlook zur Verfügung stellt, die 25 Farben für die Kategorien, …
Man hat mich wieder gezwungen LibreOffice Calc zu unterrichten.
Wenn man in Calc mit dem Funktionsassistenten nicht alle Parameter einträgt (beispielsweise bei SVERWEIS) erhält man einen Fehlerwert. Ruft man erneut die Funktion über den Assistenten auf, werden die urspünglich eingetragenen Parameter gelöscht.
Man hat mich wieder gezwungen LibreOffice Calc zu unterrichten.
Immerhin – diese Unschönheit wurde in der neuesten Version von Calc entfernt.
Greift man mit einer Funktion, beispielsweise SVERWEIS auf ein anderes Tabellenblatt zu, hat Calc in älteren Version die absolute Referenz dargestellt als:
$Tabellenblatt.$A$1:$C$99
Trägt man die Formel per Hand ein, wählt den Bereich aus und fixiert ihn mit [F4] ist dis kein Problem:
Im Funktionsassistenten kann leider die Taste [F4] nicht verwenden. Dort musste man die fünf $-Zeichen per Hand eintragen. Und wie leicht hat man das erste (das auch sinnlos ist, weil die Tabelle ja nicht verändert wird) vergessen:
In der neuesten LibreOffice-Version werden beide Schreibweisen zugelassen – ältere Versionen verlangen allerdings das $-Zeichen vor Tabelle1. Und lieferten einen Fehler!
Ich möchte gerne Knäckebrot und Smørrebrød in der AutoKorrektur in Word, PowerPoint oder Outlook hinterlegen. Ich schreibe diese beiden Wörter in das Dokument und markiere sie. Smørrebrød wird nicht erkannt. Okay.
Rufe ich die AutoKorrektur beim Knäckebrot auf, schlägt mir Word vor, ein Kürzel für dieses Wort zu hinterlegen:
Bei Smørrebrød jedoch schlägt mir Word vor diesen Fehler durch ein korrekt geschriebenes Wort zu ersetzen:
Ich bin nicht glücklich. Wie kann man eine Tastenkombination in einem Programm für verschiedene Dinge verwenden?
Outlook
Ich erstelle Schnellbausteine. Ich arbeite gerne damit – entweder wähle ich sie aus der Liste aus oder ich trage den Namen des Autotextes in meine Mail ein und drücke anschließend [F3].
Jedoch: Wenn ich eine Mail beantworte, springt [F3] in das Suchen-Feld. Ebenso wie [Strg] + [E] oder [Alt] + [Q]:
Erst, wenn ich die Mail „ausklappe“, also abdocke, dann bewirkt [F3] wieder: ersetze Name des Schnellbausteins durch den dahinter liegenden Inhalt:
Merkwürdig. Ich erstelle in Outlook ein Makro, das eine Mail mit Anhang versendet:
Private Sub MailVersenden()
Dim olApp As Application
Dim olMail As MailItem
Set olApp = Application
Set olMail = olApp.CreateItem(olMailItem) ' olMailItem = 0
With olMail
.To = "rene.martin@compurem.de"
.Subject = "Beratungscheckliste Privatkunden"
.Attachments.Add Source:="D:\Eigene Dateien\Excel\Kundeninformationen.xlsx"
.Body = "Diese Mail wurde automatisch erstellt."
.Send
End With
MsgBox "Das Dokument wurde erfolgreich per Mail gesendet.", vbInformation
End Sub
Klappt! Ich versuche es in Excel. Kopiere den Code, ändere ihn ein wenig, weil ich dort mit late binding arbeite:
Private Sub MailVersenden()
Dim olApp As Application
Dim olMail As MailItem
Const olMailItem As Integer = 0
Set olApp = Application
Set olMail = olApp.CreateItem(olMailItem) ' olMailItem = 0
With olMail
.To = "rene.martin@compurem.de"
.Subject = "Beratungscheckliste Privatkunden"
.Attachments.Add Source:="D:\Eigene Dateien\Excel\Kundeninformationen.xlsx"
.Body = "Diese Mail wurde automatisch erstellt."
.Send
End With
MsgBox "Das Dokument wurde erfolgreich per Mail gesendet.", vbInformation
End Sub
Das Ergebnis:
Erst wenn ich den Namen des Parameters „Source“ lösche, funktioniert es:
Ich vermute, dass „Object“ nicht korrekt in MailItem konvertiert werden kann.
Manchmal bin ich selbst verblüfft. Gestern: Outlook-Schulung. Ich beginne diese Schulungen immer mit dem Satz: „Es sehr viele unterschiedliche Darstellungen der Elemente. Die meisten Einstellungen finden Sie in der Registerkarte Ansicht.“ Im Laufe der Schulung kam folgende Frage: „Ich habe jeden Tag mehrere Teams-Einladungen. Ich muss im Kalender immer die Einladungen öffnen, auf den Link klicken. Am Abend sind dann ein halbes Dutzend Fenster offen, die ich einzeln schließen muss. Kann ich nicht auf den Link klicken OHNE die Einladung zu öffnen? Die Antwort: Blenden Sie im Kalender den Lesebereich ein. Dann können Sie auf den Link klicken ohne etwas zu öffnen oder zu schließen.
Der Teilnehmer war zufrieden.
PS: Manchmal (ich habe noch nicht herausgefunden, wann nicht), kann man auch über das Kontextmenü an der Teamsbesprechung teilnehmen.
In Outlook-Schulungen bin ich immer wieder verblüfft, was Teilnehmer gerne hätten. Oder umgekehrt: was Outlook nicht kann.
Ein Teilnehmer wollte seine Ordner farblich kennzeichnen. Oder mit Bildern versehen, damit er sie schneller findet.
Geht natürlich nicht. Geht auch nicht im Windows-Explorer. Auch wenn ich seinen Wunsch verstehe.
Ich verstehe auch folgenden Wunsch der Teilnehmerin: Wenn man im Outlook-Kalender Feiertage importiert, sind sie immer „frei“. Schön wäre es, wenn diese Feiertage für anderen Kollegen und Kolleginnen als gebucht gekennzeichnet wären.
Das kann man weder beim Import einstellen noch im Nachhinein mit einem Klick über die Listenansicht oder ähnliches umwandeln. Schade!
Verblüfft! Ich mache Word auf und finde in der Registerkarte „Start“ ein Symbol „Editor“. Neugierig wie ich bin, klicke ich darauf. Aha – die Rechtschreibprüfung! Ich schaue in der Registerkarte „Überprüfen“ nach – tatsächlich – dort auch! „Editor“! Nicht mehr „Rechtschreibprüfung“. Zitternd öffne ich Excel: „uff – dort haben wir noch das „alte“ Symbol mit der „alten“ Beschriftung „Rechtschreibung“. In PowerPoint, Outlook, Visio, Access ebenso.
Frage 1: Warum macht Microsoft so etwas?
Frage 2: Ändern die das auch in den anderen Programmen?
Die Aufgabe lautet: Wir haben in CorelDraw technische Geräte erstellt – diese sollen in Visio nachbearbeitet werden, so dass man sie verwenden kann. Ich schaue sie mir an. Das Rack ist zu groß für den Schrank:
Also verkleinern. Das Dumme ist: Durch das Verkleinern des Objektes wird die Schriftgröße (und Linienstärke) nicht verkleinert, weil diese Formatierungsattribute unabhängig von der Größe sind. Das heißt: die Schrift ist zu groß:
Also zurück auf Originalgröße. Einige der Texte sind in 3 pt formatiert:
Wenn ich sie auf 10% verkleinere, also auf 0,3 pt – weigert sich Visio:
Setzt die Schriftgröße ungefragt auf 1 pt zurück.
Was würde Excel machen? Eine Fehlermeldung! DAS ist vernünftig:
Lob an Excel! Schelte an Visio!
Zugegeben: ich musste in Excel noch nie eine Schriftgröße < 1 pt wählen …
Nachtrag: ich habe die Originalzeichnung in CorelDraw bearbeitet: Dort die Schrift in Kurven konvertiert und anschließend erneut nach Visio exportiert. Dann wird die Schrift beim Verkleinern des Objekts auch verkleinert.
Kennt ihr das? Manchmal liefert Outlook beim Suchen nicht alle Ergebnisse. Oder filtert nicht korrekt. Es bleibt immer das Gefühlt, dass die Maschine im Hintergrund schneller läuft als Ergebnisse an der Oberfläche angezeigt werden können. Dieser Screenshot zeigt es: Im Ordnerbereich wird eine ungelesene Mail angezeigt – die Filterung über die Registerkarten liefert 0 ungelesen Mails. Ja – was nun?
Anruf eines verzweifelten Anwenders. Die Bank, für die er arbeitet, stellt um auf Office 365. Ich glaube von Office 10. Einige Makros in Word funktionieren nicht mehr. Er zeigt es mir online. Altes System: Läuft. Neues System: Nichts läuft.
Ich schaue es mir an und finde sehr schnell:
Ein Modul AutoNew mit einer Main-Prozedur. Mann – das ist sowas von 1997! Ist mir noch nicht aufgefallen – dass diese uralt Automakros nicht mehr funktionieren. Nein – da verwenden wir doch die Ereignisse „Document_Open()“ und „Document_New()“. Damit klappt es dann auch. Der Anwender war glücklich!
Ein Telefongespräch: „Hallo Herr Martin, haben Sie meine Mail erhalten?“ – „Nein, antworte ich wahrheitsgemäß.“ – „Seltsam – ich habe die doch letzte Woche an Sie geschickt!“ – „An welche Adresse?“ Sie liest die Email-Adresse vor – meine neue, die ich seit zirka drei Monaten habe. Hängt mit den verschiedenen Microsoft-Paketen zusammen … anderes Thema. Ich schaue noch einmal nach – nichts! Auch nicht im Spam-Ordner. Ich verabschiede mich mit einem „Vielen Dank für den Hinweis – ich prüfe das mal.“ Und fange an zu prüfen:
Sende mir selbst eine Mail an besagte Adresse. Kommt an.
Bitte meinen Freund von einem anderen Rechner von seinem Account mir einem Mail zuzusenden. Kommt an. Ich schaue genau hin. Mein Postfach in Outlook der Adresse, die auch im Impressum zu finden ist, sieht so aus:
Meine „neue“ Mailadresse weist folgendes Postfach in Outlook auf:
Und tatsächlich: in der Registerkarte „Sonstige“ finde ich auch die Mail der Dame, mit der ich telefoniert hatte. Ich könnte platzen: Wer macht denn so etwas? „Relevant“ als Standardoption in Outlook? Aber nicht bei allen Konten? Und – wer entscheidet, was relevant ist? Schließlich habe ich der Frau schon eine Einladung zu einer Teams-Besprechung geschickt. So unrelevant kann das wohl nicht sein!
Hallo Herr Martin, das mit der Autokorrektur funktioniert leider nur dann, wenn sich während des Schreibens nicht automatisch die Sprache ändert.Haben Sie in der Email z.B. englischsprachige Passagen, so kann es passieren, dass das System im Hintergrund auf einmal auf Englisch umstellt.Wenn Sie dann „lg“ eingeben, bleibt auch in der Email „lg“ stehen.Viele Grüße
Danke für den Hinweis, Herr H., das ist richtig: wenn Sie oder Outlook die Sprache umstellen (Übrigens: in Excel, Word & co ist dies anders!), stellt das Programm eine andere Liste der AutoKorrektureinträge zur Verfügung. Und damit „verschwinden“ auch selbst erstellte Einträge, die an die Sprache gebunden sind. schöne Grüße und trotzdem viel Spaß mit Outlook wünscht ::: Rene Martin
Ein Kurs gehalten. Die Teilnehmer hatten englische Oberfläche; spanische Tastatur. Ich habe bei mir diese beiden Sprachpakete installiert; in EXCEL umgeschaltet – und nun sieht mein Outlook wie folgt aus:
Okay; ich kann damit leben; aber komisch ist es schon …
Gestern in der Outlook-Schulung zeige ich, dass man mit der Tastenkombination [Umschalt] + [Entf] sich den Umweg über den Papierkorb / gelöschte Elemente / Trash sparen kann. Ein Teilnehmer meldet sich und sagt, er habe eine merkwürdig andere Meldung:
Klar – er hat die Tastenkombination [Strg9 + [Entf] gedrückt …
Outlook-Schulung. Wir diskutieren über Einträge im Kalender. Die Firmenrichtlinie verlangt: „Bitte verwenden Sie nur „gebucht“ oder „frei“.
Eine Teilnehmerin beschwert sich: „Wenn ein Termin bei mir nicht frei ist, bin ich unbedingt gebucht. Es kann auch andere Grünge haben, wenn ich außer Haus bin. Urlaub, Kur, Dienstreise, Messe, Seminar, …“ Ich gebe ihr recht: einige Begriffe in Outlook sind nicht grlücklich gewählt: „Privat“ heißt nicht unbegingt „privater Termin“, sondern; „ich möchte nciht, dass meine Kollegen sehen, was für einen Termin ich habe (beispielsweise Vorstellugnsgespräch). Den Abwesenheitsassistenten „außer Haus“ zu nennen, wurde ebenso kritisiert wie auch der Begriff „Suchordner“. Besser wäre: „gespeicherte Suche“ oder „Link auf Suchkriterien“.
Outlook-Schulung. Vieles fehlt in diesem – eigentlich – sehr guten Mailprogramm. Beispielsweise ist es nicht möglich die Arbeitsstunden für jeden Tag unterschiedlich anzulegen. Also beispielsweise Mo: 08.00 – 14:00 Uhr :: Di: 08:00 – 18:00 Uhr :: Mi: 14:00 – 20:00 Uhr …
Schade!
Wir haben es so gelöst, dass jeder seinen frühesten Arbeitsbeginn einträgt und sein spätestes Ende. Und die Zeiten, die er nicht arbeitet durch einen Serientermin „abwesend“ kennzeichnet. So kann jeder sehen, wer wann im Büro ist.
Mourad Louha hat auf seiner Seite https://de.excel-translator.de/ ein mächtiges Werkezug geschaffen, das Begriffe, die in Excel verwendet werden, in anderen Sprachen auflistet. Er hat auch auf dem Excelstammtisch Hessen im Januar 2020 gezeigt, welche abstrusen Übersetzungen aus dem Hause Microsoft kommen.
So etwas wünsche ich mir für Word. Eigentlich auch für PowerPoint, Outlook und alle anderen Programme.
Ich unterrichte zur Zeit mit englischsprachiger Oberfläche. In der Mittagspause öffne ich ein Dokument und bin über die Kopfzeile erstaunt:
Mit [Alt] + [F9] kann man die Feldfunktionen einsehen. Richtig: die Formatvorlage Überschriftxx wird übersetzt zu Headingxx. Jedoch nicht in der Feldfunktion. Ärgerlich!
Gestern in der Outlook-Schulung hat ein Teilnehmer gefragt, warum Outlook (Kontakte) nicht mehr als Excelmappe speichern kann. Die Antwort – ich weiß nicht, warum diese Export-Option entfernt wurde. Zwar kann man in eine CSV-Datei speichern:
Das Öffnen durch Excel funktioniert nicht richtig
weil die Daten durch Kommata getrennt wurden. Benennt man die Datei mit der Endung TXT und öffnet sie nun Excel, wo mal das Komma als Trennzeichen wählt, dann klappt es:
Jedoch: schon einige wenige Tests zeige, dass DIES nicht der Weisheit letzter Schluss ist … Wenn ich Kontakte von einem Rechner zu einem anderen exportieren möchte, so verschicke ich sie per Mail.
zuallererst (wer es noch nicht gelesen hat): ich habe in die letzte Mail Abstimmungsschaltflächen eingebaut, weil ich davon ausgegangen bin, dass in JEDER Outlook-Version diese sichtbar sind. Pustekuchen – in einigen Versionen waren diese Schaltflächen nicht sichtbar – sorry, wusste ich nicht; heißt: man darf Abstimmungsschaltflächen nur firmenintern verwenden (schade, eigentlich). Danke an Angelika fürs mit-mir-Ausprobieren.
Wolfgang wollte es wissen: Der Datenexport aus Access liefert an einer Stelle Zahlen und keine Texte, wie sie in der Access-Tabelle zu sehen sind:
Die Ursache ist schnell gefunden: beim „Typ“ wurde kein Text verwendet, sondern ein Nachschlageassistent, der auf eine andere Tabelle verweist. Verknüpft werden nur Zahlen. Das heißt: angezeigt werden die Text der zweiten Tabelle, verwendet werden die IDs. Und diese werden nach Excel exportiert:
PowerPoint-Schulung. Wir üben Diagramme. Eine Teilnehmerin fragt mich, wo denn das grüne Plussymbol sei, mit dem man weitere Elemente einfügen kann, beispielsweise Gitternetzlinien:
Ich schaue mit die Oberfläche an, schließe den Aufgabenbereich „formatieren“ – und schon erscheint das grüne „+“, das sich dahinter versteckt hat:
Ich probiere ein wenig – es wäre auch sichtbar geworden, wenn man den Zoom der Folie verkleinert:
Erstaunt: Heute in der PowerPoint-Schulung zeige ich wie man Diagramm erstellt. Eine Teilnehmerin erkundigt sich nach Wasserfall-Diagrammen. Ich zeige es ihr und bin verblüfft, wie die Daten interpretiert werden:
Die gleichen Zahl in Excel eingetragen – Wasserfalldiagramm:
Und schon wieder hat man mich gezwungen libreOffice Calc zu unterrichten. Sehr ärgerlich finde ich dort, dass viele Dialoge erweiterte Optionen haben, beispielsweise der Dialog Suchen/Ersetzen:
Klappt man ihn auf stehen weitere Optionen zur Verfügung. Dort kann etwas eintragen:
Das Ärgerliche ist nun Folgendes: schließt man die Dialog und ruft ihn erneut auf, so ist er wieder zugeklappt. Allerdings: die Einstellungen, die in den „weiteren Optionen“ vorgenommen wurden, stehen immer noch drin und sind aber auf den ersten Blick nicht sichtbar. Ärgerlich und verwirrend! Ebenso beim Standardfilter:
Und bei den Pivottabellen/Datenpilot:
Immerhin: die Stadt München steigt nun wieder auf Microsoft Office um: Nachdem die gesamte Stadtverwaltung mit openSource ausgestattet wurde: Millionen an Kosten für neue Hardware, Anpassung, Programmierung, … wurde dann festgestellt, dass der Austausch mit der übrigen Welt nicht so gut funktioniert. Ja, dass es für bestimmte Anwendungen (beispielsweise CAD-Programme) keine openSource auf Linux gibt. In dem Jahr, in dem Microsoft den Firmensitz von Unterschleißheim nach München verlegte, beschloss die Stadt München zurück zu Microsoft zu kehren. Ab November 2019 sollen die ersten Referate migriert werden – bis nächstes Jahr soll Microsoft als Standard wiederhergestellt werden – sehr rasch (überstürzt?) – schließlich sind nächstes Jahr Kommunalwahlen. Und nun werde ich gefragt, ob ich Umsteigertrainings für Word, Excel und PowerPoint durchführen kann und möchte. Wir sind gespannt.
Man hat mich wieder gezwungen libreOffice Calc zu unterrichten. Je häufiger ich es unterrichte, desto mehr liebe ich Microsoft Excel. Beispiel:
Ich erkläre den Funktionsassistenten. Ich wundere mich, dass dort die Tastenkombination [Umschalt] + [Strg] + [↑] nicht funktioniert. In der Tabelle erlaubt diese Tastenkombination größere Bereiche zu markieren.
Es gehen weitere Tasten leider auch nicht: [Umschalt] + [F4] um von einem relativen Bezug zu einem absoluten umzuschalten. Oder folgendes Ärgernis: Klickt man auf eine Zelle, muss man den Cursor danach explizit hinter die Markierung setzen, sonst wird sie bei dem nächsten Zeichen (beispielsweise „>“) überschrieben:
Eine amüsante Anmerkung: Gestern schrieb eine Teilnehmer*in in die Beurteilung: »Das Thema ist für einen Unterrichtstag sehr komplex, man sollte gut ausgeschlafen sein.«
Man hat mich wieder gezwungen libreOffice Calc zu unterrichten. Das Teilchen nervt noch mehr als Excel. Wenn man dort einen Fehler bei der WENN-Funktion macht, schiebt Calc das Zahlenformat Wahrheitswert unter die Zellen und zeigt statt der Zahl 15 den Wert WAHR an. Sehr verwirrend!
Ein Kunde möchte ein Add-In für Word erstellt haben. Mit einigen Symbolen. Nach einigem Suchen finde ich den ToggleButton für die Änderungsnachverfolgung:<toggleButton idMso=“ReviewTrackChanges“ imageMso=“ReviewTrackChanges“ /> Es klappt gut:
Der Kunde beschwert sich:
Ich erkenne nur nicht den Unterschied. Wir konnten vorher doch auch zwischen Änderungsverfolgung „ein“ und „aus“ wechseln. Ging es uns nicht darum, den aktuellen Status am Knopf zu
erkennen?
Oder hatte ich das falsch in Erinnerung?
Und schickt mir einen Screenshot:
Meine Antwort: Ohh, das sind die hübschen kleinen Unterschiede zwischen Office 365 und Office 2016. Wenn Sie genau hinschauen: das Symbol ist bei Ihnen grau unterlegt – kaum sichtbar …
PS: Ich bin schon recht genervt von Office 365. Und nicht nur ich …
Heute zweiter Schulungstag libreOffice Calc. Boah, eh, das nervt, ja noch mehr als Excel. Ein paar Auszüge des Nervens:
Klickt man im Funktionsassistenten auf eine Zelle, ist diese markiert. Man muss die Markierung auflösen (hinter den Zellnamen klicken), um weiter schreiben zu können, beispielsweise, um einen Vergleichsoperator einzufügen. Wenn nicht wird die Markierung überschrieben.
Die Tastenkombination, mit der ein relativer Bezug in einen absoluten verwandelt wird, ist in Calc [Umschalt] + [F4]. Schade nur, dass diese Tastenkombination nicht im Funktionsassistenten funktioniert – dort muss man mühsam das $-Zeichen tippen. Sehr mühsam bei SVERWEIS: =SVERWEIS(B2;$G$1:$H$99;2;1)
Calc kennt zwei verschiedene Mauszeiger für die Zellen: auf dem Kästchen das Kreuz zum Herunterziehen einer Reihe:
Der weiße Mauszeiger zum Markieren:
Verschieben kann man einen markierten Zellbereich, indem man den Mauszeiger auf den markierten Bereich setzt und diesen per Drag & Drop verschiebt:
Und eine Zelle? Wie verschiebt man eine Zelle? Mann muss ausgehend von der zu verschiebenden Zelle mehrere Zellen markieren
wieder die Markierung zurückziehen, so dass nur eine Zelle ausgewählt ist
und nun kann man diese Zelle verschieben:
Ich empfehle Ausschneiden und Einfügen.
Wird bei der „Gültigkeit“ (Datenüberprüfung) die Option „Bei Eingabe ungültiger Werte Fehlermeldung anzeigen“ ausgeschaltet, greift die Gültigkeit nicht mehr!?!
Schaltet man einen Druckbereich ein und wählt anschließend über Format / Druckbereiche / Bearbeiten / Druckbereich: „keine“, so wird nicht der Druckbereich ausgeschaltet, sondern es wird nichts mehr gedruckt!?! Mann schaltet sie mit der Option „ganze Tabelle“ aus.
Erstellt man eine Pivottabelle (Datenpilot), wird sie automatisch auf einem neuen Tabellenblatt eingefügt:
Sehr versteckt findet man die Option „Quelle und Zielbereich“: Dort kann man die Pivottabelle auch auf dem gleichen Tabellenblatt einfügen:
An vielen Stellen sind die „weiteren Optionen“ automatisch ausgeschaltet und müssen bei jedem Aufruf des Dialogs wieder geöffnet werden. So übersieht man leicht vorher eingestellte Optionen:
Soll ich weitermachen? Ich bin froh, dass ich morgen wieder mit Excel arbeiten darf …
Heute hat man mich wieder gezwungen libreOffice Calc zu unterrichten. Ich bin dabei über die Eingabe von Datumsangaben gestolpert: Während man in Excel bequem (auf dem rechten Zahlenblock) T-M-JJ eingeben kann, was dann umgewandelt wird – beispielsweise in 23.09.2019 – verhält sich Calc sehr merkwürdig. Links die eingegebenen Werte – rechts die interpretierten. Links = Text heißt natürlich: „nicht als Datum erkannt“!?!
Word-Schulung. Wir üben Formulare. Fügen Steuerelemente ein und schützen das Dokument. Eine Teilnehmerin meldet sich und sagt, dass sie das Dokument nicht schützen kann:
Die Lösung ist schnell gefunden: Sie hatte den Entwurfsmodus eingeschaltet. Da es mehrere, unterschiedliche Steuerelemente in Word gibt, die unterschiedlich behandelt werden, wäre der „Entwurfsmodus“ bei den „Formularen aus der Vorversion“ eigentlich obsolet.
Outlook nervt auch. Gestern in der Outlook-Schulung stellte eine Teilnehmerin folgende Frage: Sie verschickt ab und zu Mails an mehrere Kunden, die alle auf BCC gesetzt werden, da sie nicht wissen sollen, wer diese Mail noch erhält:
Sie druckt die Mails nun aus. Das Problem: beim Ausdruck erscheinen die Namen, die auf BCC gesetzt wurden, nicht:
Die einzige Lösung, die mir eingefallen ist, war: die Namen aus der BCC-Zeile kopieren, die Mail öffnen, und über die Aktionen als „Nachricht bearbeiten“. Nun kann man die Namen einfügen. Und anschließend ausdrucken …
P.S.: Wenn Sie eine Idee
haben, wie ich in PowerPoint eine eingebettete Excel-Tabelle (OLEObject?)
ansprechen kann, so wäre ich Ihnen äußerst dankbar
Und so geht es: Mit folgendem Code können Sie auf die Tabelle zugreifen:
Dim ppApp As Application
Dim ppDatei As Presentation
Dim ppFolie As Slide
Dim ppShape As Shape
Dim ppObjekt As Object
Set ppApp = Application
Set ppDatei = ppApp.ActivePresentation
Set ppFolie = ppDatei.Slides(11)
Set ppShape = ppFolie.Shapes(3)
Set ppObjekt = ppShape.OLEFormat.Object
MsgBox ppObjekt.Sheets(1).Range("A2").Value
Ich melde mich dieses mal mit einer generellen Frage an Sie. Im Moment nervt mich nämlich PowerPoint. Es ist schon gemein, dass es da keinen Makrorekorder gibt.
Ich schätze mal, dass auch Sie ab und zu den Makrorekorder in Excel benutzen, wenn Ihnen mal dieser und jener Befehl nicht einfällt.
Nun, in PowerPoint geht das ja leider nicht. Daher meine Frage, wie gehen Sie eigentlich vor oder wo lesen Sie nach, wenn Sie PowerPoint-Kommandos benötigen und gerade nicht wissen, wie diese lauten?
Momentan beschäftige ich mich mit einer automatisierten Berichtserstellung aus Excel heraus. Das klappt auch alles soweit ganz gut, also neue Präsi aus Vorlage erstellen, Daten aus Excel in Diagramme oder Tabellen einfügen oder auch Diagramme von Excel nach PowerPoint zu exportieren. Schwierig wird es nur dann, wenn ich z.B. Formatierungen ausschließlich in PowerPoint durchführen muss. Ich habe z.B. ewig gebraucht um dahinter zu kommen, wie ich in einer PowerPoint-Tabelle eine Zelle farblich hervorhebe (Präsi.Slides(5).Shapes(„Inhaltsplatzhalter 3“).Table.Cell(a, 1).Shape.Fill.ForeColor.RGB = RGB(255, 0, 0)). Oder einen Pfeil einfügen (ActivePresentation.Slides(1).Shapes.AddShape Type:=msoShapeBentUpArrow, Left:=50, Top:=50, Width:=100, Height:=200), mit Animationen fange ich gar nicht erst an.
Haben Sie da einen Tipp oder ein schlaues Nachschlagewerk? Jemand hat mir mal erzählt (ich glaube, es war Andreas Thehos), dass man mit dem Makrorekorder in Word hier so einiges ableiten kann, aber da bin ich irgendwie noch nicht dahinter gekommen…
Ihnen schon einmal vielen Dank und viele Grüße,
Hallo Herr Dauphin,
das Problem des fehlenden Makrorekorders kenne ich –
darüberhinaus gibt es noch weitere Fallstricke:
Werfen Sie mal einen Blick auf das Kapitel „PowerPoint“ aus meinen VBA-lernen-Buch – ich habe den Aufbau erklärt.
Und: Manchmal hilft es, wenn man die Objekte „sauber“ deklariert – Intellisense hilft oft mit der Liste der Eigenschaften und Methoden.
Bei Diagrammen und Grafiken „spicke“ ich manchmal bei Excel
und verwende dort den Makrorekorder … aber der Teufel steckt im Detail:
Schnellbausteine sind so praktisch: Kürzel eintragen und [F3] drücken. Leider klappt dies nicht in Antwortmails, die nicht ausgeklappt (früher: nicht abgedockt) sind.
Dort bewirkt die Funktionstaste, dass die Suche in den Mails aktiviert wird …
Manchmal bringt Outlook eine lustige Meldung, wenn ich versuche die Mail zu löschen.
„Der Vorgang kann nicht ausgeführt werden, da die Nachricht geändert wurde.“
Nein, liebes Outlook – ICH habe diese Nachricht nicht geändert. Keine Ahnung, welche Hintergrundaktivitäten ausgeführt werden. Und nein – ich versende die Mail nicht. Ein bisschen warten, dann darf ich löschen …
Gestern in der Outlook-Schulung. Es kam die Frage auf, wie man Texte für Mails hinterlegen kann. Ich habe vier Varianten gefunden:
Die Autokorrektur (geht in Excel auch). Fand keinen großen Anklang
Die Schnellbausteine (in Excel haben wir benutzerdefinierte Listen). „Okay – merken wir uns“
Vorlagen (gibt es in Excel auch). Problem: Beim Antworten auf eine Mail kann keine Vorlage verwendet werden. Schade. Ein Teilnehmer suchte im Internet; fand eine Lösung. Allerdings ein kostenpflichtiges Add-In, mit dem man Vorlagen bei Antworten verwenden kann.
QuickSteps. Dort kann man Text speichern. Leider nicht formatieren. Und leider auch keine Vorlagen verwenden. Schade.
es gibt den Befehl bei Word, wo man mit der Taste F4
den letzten Befehl wiederholen kann. Im Prinzip klappt es auch.
Kurioserweise klappt dieser Tastaturbefehl nicht mehr, wenn ich mit der
„Formel“: =rand() Text einfüge, dann mit F4 die Wiedereinfügung
erreichen will.
Ich habe das an einem anderen Rechner probiert: da gibt es
keine Probleme. Nur bei meinem Laptop klappt es nicht. Es kann sein, daß ich
aus Versehen eine Tastenkombination tätigte, an die ich mich aber nicht
erinnere, die diese Funktion speziell für das Einfügen des Blindtextes
deaktivierte.
Hätten Sie eine Idee, was da im Hintergrund passiert sein
könnte?
Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort.
Mit freundlichen
Grüßen
Hallo Herr F.,
ich habe es ausprobiert: [F4] wiederholt in meinem Text auch
nicht =rand().
Mir ist aufgefallen, dass die Texteingabe nur manchmal
wiederholt wird. Versuchen Sie es: schreiben Sie ein paar Zeilen Text, klicken
an eine andere Stelle und drücken dann [F4]. Bei kurzen Texten (Geldbeträge –
dafür verwende ich es häufig), klappt es meistens, bei längeren Texten fast
nie.
sorry – ich habe keine Ahnung warum
Hallo Herr Martin,
das war aber eine extrem schnelle Antwort. Aber schade, daß
Sie keine Antwort haben.
Es könnte vielleicht ein Fehler bei Word 2019 sein; das
nennt man wohl einen Bug; denn bei der Version 2016 gibt es keine Probleme mit
=rand() und anschließend F4. Ich nehme an, daß Sie auch Word 2019
benutzen.
Nachtrag
Hallo Herr F.,
Sie wissen, dass Sie
in die Klammern Werte eintragen können: =rand(10,5) liefert zehn Absätze à
zirka fünf Zeilen Text.
Amüsiert hat es mich schon. Visio 2019 Professional stellt einen Assistenten zur Verfügung, mit dem man aus einer Exceltabelle ein Ablaufdiagramm erzeugen kann (Daten/Aus Daten erstellen/Erstellen). Im ersten Schritt kann man eine Excel-Arbeitsmappe auswählen.
Ein Klick auf die Schaltfläche „Durchsuchen“ startet den Öffnen-Dialog. Das Kombinationsfeld, in dem verschiedene Dateitypen ausgewählt werden können bietet nur eine einzige Option: Microsoft Excel-Arbeitsmappen (*.xlsx, *.xlsm, *.xlsb, *.xls, *.xlw). Erstaunlich, dass man hier von einer Auswahl spricht, wenn nur eine Variante angeboten wird.
Noch erstaunlicher: Microsoft stellt eine Dummy-Datei zur Verfügung, mit deren Hilfe man den Assistenten ausprobieren kann:
AUDIT_DATAVISUALIZERPROCESSMAP.XLTX
Trägt man nun das Textfeld *.xl* oder *.* ein, wählt diese Datei aus, so erhält man eine Fehlermeldung:
Die ausgewählte Datei ist keine Excel-Datei (!)
Okay – also die Datei als XLSX speichern (besser noch: die Liste in eine leere Arbeitsmappe kopieren und diese als XLSX speichern. Dann funktioniert der Assistent.
Ein paar Tage unterwegs. Windows hat sich neue Installationen besorgt. Eine habe ich entdeckt: In Outlook erscheint nun die Laufrichtung des Kalenders von rechts nach links. Sehr komisch, Outlook!
Ich habe eine Weile suchen müssen. Diese Option findet sich in Datei / Optionen / Erweitert in der Gruppe „Rechts nach Links“. Dort kann man die Laufrichtung ändern. Netter, verspäteter Nikolausscherz!
Wieder ein Schulungstag libreOffice Calc. Diesmal: Diagramme. je mehr ich Calc unterrichte, umso mehr liebe ich Excel. Es gibt einfach viele Dinge, die nicht funktionieren oder nicht vorhanden sind.
Eine kleine Auswahl:
* viele Diagrammtypen fehlen.
* man man Beschriftungen nicht per Hand verschieben (nur oberhalb und unterhalb platzieren).
* man kann sich geänderte Datenbereiche nicht mit der Maus verändern.
* auch das Verändern per Tastatur ist mühsam: [⇑] + [Strg] + [↓] funktioniert nicht.
* Calc verfügt über keine Farbdynamik („invertieren falls negativ“)
Und schon wieder libreOffice Calc unterrichtet. Und schon wieder den Kopf geschüttelt.
Wenn man in Calc ein Datum eingeben möchte, so kann man dies – ebenso wie in Excel – über den Zahlenblock. Beispielsweise 19-11-18. Allerdings akzeptiert Calc nicht die Eingabe 19-11-2018. Und: die Grenzen für diese Eingaben sind 2001 bis 2031. Datumsangaben vor 2001 und Angaben nach 2013 muss man mit einem Punkt eingeben. Schade.
Übrigens bin ich nicht der einzige, der nörgelt. Heute fragte ein Teilnehmer nach einem Shortcut für Summe (wie in Excel: [Alt] + [=]). Gibt es nicht; kann man leider auch nicht anlegen. Leider kann man auch nicht aus dem Funktionsassistenten heraus Bereiche per Tastenkombinationen markieren. Alles ein bisschen hölzern und altbacken …
Boah ist das umständlich! Formeln mit dem Funktionsassistenten in Calc zu erstellen!
In Excel wandelt die Funktionstaste [F4] einen relativen Bezug in einen absoluten um. In Calc tut dies die Tastenkombination [⇑] + [F4]. Dumm nur, dass diese Tastenkombination im Funktionsassistenten nicht funktioniert … Auch nicht Tastenkombinationen wie [⇑] + [Strg] + [↓], um schnell einen Bereich zu markieren.
Die Landeshauptstadt München setzt noch immer libreOffice Calc ein. Sie werden zwar zurück migrieren auf Microsoft Excel, aber das dauert …
Und solange muss ich dort noch Calc unterrichten.
Habe ich schon oft -ich kann mich einfach nicht mit DIESER Tabellenkalkulation anfreunden. Vielleicht bin ich excelverwöhnt. Hier einige meiner Kritikpunkte:
* Trägt man unter einer Liste einen Buchstaben an, der in mehreren Varianten vorkommt, wird der Eintrag vorgeschlagen (AutoEingabe), der zuerst in der Liste auftaucht:
Das klein geschrieben „a“ bleibt übrigens klein. Man muss es in Großbuchstaben schreiben.
* Egal an welcher Stelle man einen Buchstaben einträgt – die gesamte Liste wird abgesucht:
Eine Datumsangabe wird als Standard in der Form TT.MM.JJ eingetragen. Leider kann diese Grundeinstellung nicht ändern – man kann zwar das Datum formatieren …
* Ebenso Uhrzeit: sie wird als Standard mit Sekunden (also: HH:MM:SS angezeigt):
* Will man zwei Tabellenblätter unterschiedlich formatieren (beispielsweise eines quer und eines hoch), muss man neue Seitenformatvorlagen anlegen. Es geht leider nicht einfach über Format / Seite. Auch wenn das Denken nachvollziehbar ist (entnommen einem Satzprogramm, in dem auch Vorlagen für Seiten definiert werden), so erscheint es mir in Calc umständlich!
Man zwingt mich mal wieder libreOffice Calc zu unterrichten. Doch – es gibt (noch) Firmen, Behörden und Institutionen, die diese Tabellenkalkulation einsetzen! Sie ist noch sehr viel inkonsequenter als Excel. Setzt man in Excel ein Apostroph (‚) vor einen Text, eine Zahl oder eine Formel, wird das Ergebnis als Text interpretiert und steht linksbündig in der Zelle. In Calc dagegen werden nur Zahlen als Text interpretiert. Das bedeutet:
‚089
steht korrekt als 089 in der Zelle. Eine Erklärung
=belegt
liefert einen Fehler, das Apostroph liefert keine Abhilfe. Während die Artikelnummer oder Abteilungsbezeichnung 3.1 als Text interpretiert wird, ist 3.1.1 in Calc eine Datumsangabe und wird – wie in Excel – umgewandelt. Hier schafft das Apostroph Abhilfe.
Calc unterscheidet übrigens zwischen „Zelle als Text formatieren“ und dem Apostroph. Denn:
=belegt
kann man mit der Textformatierung angezeigt bekommen. Komisch, oder?
Wir erstellen ein Inhaltsverzeichnis. Ich fordere die Teilnehmerinnen auf: „Bitte wechseln Sie zur Registerkarte ‚Referenzen‘. Dort finden auf der linken Seite ein Symbol …“ Ich komme nicht weiter, weil zwei Teilnehmerinnen mich unterbrachen und sagten:
Bei uns gibt es keine Registerkarte „Referenzen“. Ein Blick auf die andere Seite offenbarte die Wahrheit: Klasse: Office 365 hatte einigen Rechnern schon ein Update verpasst – DORT war die Registerkarte noch mit „Verweise“ beschriftet, während bei mir schon „Referenzen“ zu lesen war. Ein Blick auf die Version in Datei / Konto bestätigte meine Vermutung: Version 1801 vs 1808. *grrrr*
Microsoft lernt und reagiert schnell. Am Montag habe ich mit Entsetzen festgestellt, dass für die Funktion „Laut vorlesen“ in Word 2019 die Tastenkombination [Shift] + [Strg] + [Leertaste] vergeben wurde. Wir kann ich dann geschützte Leerzeichen einfügen, habe ich mich gefragt. DAFÜR war diese Tastenkombination seit vielen Versionen vergeben.
Tags darauf war die Tastenkombination verschwunden. Jetzt kann man wieder mit [Shift] + [Strg] + [Leertaste] ein geschütztes Leerzeichen erzeugen. Und das in der Preview! Gut gemacht!
Auch in diesem Jahr wieder mit tollen Referenten, interessanten Themen uns sicherlich spannenden Diskussionen rund um Excel, Formeln, Assistenten, Daten, Import und Export, Power BI, PowerPivot, PowerQuery, M, Datenanalyse, Revisiossicherheit, … um nur ein paar der Themen zu nennen.
Outlook nervt mal wieder. Ich möchte an eine Mail eine andere Mail anhängen. Ich stelle fest, dass der Dialog „Element anfügen“ keine Möglichkeit des Sortierens oder Filterns bietet. Er lässt sich noch nicht einmal verbreitern!
Also doch in Ruhe im Postausgang (oder Posteingang) suchen und dann per Drag & Drop in die neue Mail rüberziehen …
Ich erstelle ein Dokument mit über 500 Seiten. Ich möchte ein PDF für die Druckvorstufe daraus erstellen. Auf Seite 344 brincht der PDF-Creator ab. Nach langem Suchen finde ich den Übeltäter: Als ich Sonderzeichen (» und «) eingefügt haben (Einfügen / Symbol), werden diese in der Schrift Nyala formatiert. Und das bereitet meinem PDF-Creator Probleme. Keine Ahnung, wo Word diese Schrift herholt?
Freunde haben mich gefragt, warum nicht auch einen Blog „Word nervt“ aufmache. Ach ja – „PowerPoint nervt auch“. Gefühlt finde ich die meisten Bugs in Visio, das Microsoft 2000 gekauft hat. Zum Beispiel dieser:
Sehr erstaunlich. Wenn man im ShapesSheet eines Shapes in Visio einen Abschnitt „Action“ einfügt und in die Zelle „Menu“ einen Text einträgt, wird dieser im Kontextmenü angezeigt. So weit so gut.
Früher (?) konnte man in der Zelle „TagName“ einen Kommentar eintragen, der dann in der Statuszeile angezeigt wurde. Jetzt (?) unter Windows 10 (?) in Visio 2016 (?) verschwindet dieser Kontextmenüeintrag. Ein Bug?
vielen Dank für die Informationen betreffend die Excellent Days in München. Diese Veranstaltung ist bestimmt sehr spannend, leider aber werden wir nicht daran teilnehmen können.
Alle Pläne die mit Visio 2016 erstellt werden und keine Verknüpfung haben, können wir problemlos ausdrucken. Unsere Fluchtwegpläne und auch die Feuerwehrpläne haben aber alle eine Verknüpfung zu den Grundzeichnungen. Da gibt es dann auch Probleme mit dem Ausdruck – die Qualität, wie dies gedruckt aussieht, habe ich einmal eingescannt und überlasse Ihnen dies im Anhang. Sobald ich die Verknüpfung auflöse, dann zerschießt es zwar die Zeichnung, aber der Ausdruck ist wieder klar.
Wissen Sie, was wir da falsch machen oder aber was wir einstellen müssen, damit wir wieder normal ausdrucken können?
Die Antwort: Ich weiß es nicht. Ich frage mal bei Microsoft nach und hoffe eine Antwort zu erhalten.
Der Absatz, in dem sich die Textmarke „Abstufung“ befindet, ist korrekt formatiert.
Der Textbaustein „Abstufung2“ ist korrekt formatiert.
In dem Moment, wenn der Textbaustein an die Textmarke (ohne Formatierung) eingefügt wird, wird eine Formatierung eingeschaltet: hängender Einzug, Aufzählungszeichen mit Tabulator.
Wenn ich den Textbaustein mit (seiner korrekten) Formatierung einfüge, ist alles paletti: