Datenüberprüfung oder Gültigkeit?
Von Excel 2003 zu 2007 wurde die Gültigkeit in Datenüberprüfung umbenannt.
Jedoch hat der Übersetzer vergessen, beim Assistenten „Inhalte einfügen“ dies auch zu übersetzen.
Eine Liebeserklärung an MS Excel
Von Excel 2003 zu 2007 wurde die Gültigkeit in Datenüberprüfung umbenannt.
Jedoch hat der Übersetzer vergessen, beim Assistenten „Inhalte einfügen“ dies auch zu übersetzen.
Beachten Sie Folgendes:
Wenn Sie ein Diagramm von Excel nach PowerPoint kopieren, wird nicht nur das Diagramm mit seinen Daten nach PowerPoint kopiert, sondern die gesamte Datei. Man kann Einblick in ALLE Daten nehmen, indem man in PowerPoint auf „Daten bearbeiten“ klickt.
Es kann Vorteile haben – es kann aber auch sehr gefährlich sein.
Die Formel
=“Hamburg, „&HEUTE()
funktioniert nicht.
Stimmt. Beim Verketten von Texten (übrigens würde die Funktion Verketten das gleiche Ergebnis liefern), wird nicht die formatierte Datumsinformation verwendet, sondern der interne Wert des Datums. Lösung schafft die Funktion:
=“Hamburg, „&TEXT(HEUTE();“TT.MM.JJJJ“)
Oder ein benutzerdefiniertes Datumsformat.
Alle Spalten wurden markiert und mit einem Doppelklick zwischen die Spaltenköpfe auf optimale Breite gestellt. Dummerweise habe ich übersehen, dass irgendwo weiter hinten eine Spalte sehr viel Text enthält – ich gelange weder „hinter“ diese Spalte, noch kann ich sie mit der Maus verkleinern.
Die Lösung: Markieren Sie diese Spalte (oder alle Spalten) und ändern die Spaltenbreite über das Kontextmenü. Dabei entspricht die Einheit „Zeichen in der Zelle“ – also 10 ist beispielsweise ein guter Wert, um wieder den Überblick zu erhalten.
Eigentlich geht es nicht. Man kann bei einem Balkendiagramm nicht die y-Achse (die Kategorienachse) linksbündig formatieren.
Mit einem Trick geht es doch: Man könnte hinter die Kategorien (hier: Länder) Leerzeichen eingeben. Das ist allerdings werde elegant noch sauber noch schnell erledigt.
Offensichtlich rechnet die Summe falsch. Man muss nicht gut kopfrechnen können, um das festzustellen.
Die Lösung: zwei Zeilen (18 und 19) sind ausgeblendet. Dort verbergen sich die Zahlen, die zu der falschen Summe führen.
Die Antwort: Alles markieren und alle Zeilen einblenden. Dann sieht man die Zahlen, mit denen Excel rechnet.
… Und plötzlich komme ich nicht mehr in die ersten Zeilen …
Eine perfide Sache: Scrollen Sie in Excel etwas nach unten, so dass die ersten Zeilen oberhalb des sichtbaren Bildschirm stehen. Setzen Sie nun den Cursor in die oberste sichtbare Zelle. Wenn Sie nun alles fixieren (oder einfrieren), was darüber steht, gelangen Sie nicht mehr in die Zeilen darüber.
Die Lösung ist klar: Die Fixierung wieder aufheben!
Manchmal werde ich gefragt, warum Excel ab und zu die Gitternetzlinien druckt und manchmal nicht.
Nun – die Antwort findet sich im Dialogfeld „Seite einrichten“. Dort kann auf dem Register „Blatt“ (früher: „Tabelle“) eingestellt werden, dass die Gitternetzlinien immer gedruckt werden. Unabhängig von der Formatierung.
Doch, doch. An vielen Stellen! Probieren Sie es aus! Schreiben in drei Zellen untereinander einen beliebigen Wert. Formatieren Sie die drei Zellen, beispielsweise als Buchhaltung. Schreiben Sie nun in die unformatierte, leere Zelle direkt darunter einen weiteren Wert – und er wird so formatiert wie die drei Zellen darüber formatiert sind.
Ein Teilnehmer hat mich gefragt, warum nach der Eingabe der Zahl 7 in einer Zelle der Wert 0,07 steht. Aus 14 macht er 0,14 und so weiter.
Ich musste eine Weile suchen, bis ich die Lösung gefunden hatte: Man kann in den Optionen einstellen:
„Dezimalkomma automatisch einfügen“
Ich frage mich – wer braucht denn diese Option – sie führt doch nur zu Fehlerquellen!
Wenn Sie schon mit Excel 2003 (oder noch älteren Versionen) gearbeitet haben, haben Sie sich vielleicht gefragt, wo denn der alte Pivottabellen-Assistent geblieben ist. Damit konnte man mehrere Excel-Tabellen zusammenfassen.
Nun die Antwort ist einfach: Er ist seit Office 2007 nicht verschwunden, sondern nur sehr versteckt: Man muss ihn als Symbol in die Symbolleiste für den Schnellzugriff hinzufügen. Er befindet sich beispielsweise in der Kategorie „Nicht im Menüband enthaltene Befehle“ und heißt „PivotTable- und PivotChart-Assistent“.
Kann man in einem Liniendiagramm waagrechte Linien erzeugen? Wenn man beispielsweise darstellen möchte, dass ein Beitragssatz oder Prozentsatz vom Jahr x bis zum Jahr y unverändert geblieben ist?
Die Antwort ja – wenn man die Daten geschickt einträgt – für jedes Jahr den Wert den er bis zum Sprung und nach dem Sprung gemacht hat. Und zusätzlich ein XY-Diagramm verwendet.
Ich gestehe – ich habe den Fehler nicht gleich gesehen. Warum rechnet die Summe in der Zelle D21 nicht? Zuerst dachte ich, dass ein falsches Format unter der Zelle liegt, dass die automatische Berechnung ausgeschaltet wurde, dass der Bezug nicht korrekt ist, dass die Formel fehlerhaft eingegeben wurde. War alles nicht der Fall.
Dann fiel mein Blick in die Statuszeile – in der Zelle D1 befand sich eine Zelle mit einem Zirkelbezug. Zu meiner Ehrenrettung – diese Zelle war außerhalb des sichtbaren Bereiches. Deshalb habe ich nicht gleich die 0 gesehen, die der Zirkelbezug liefert.
Ich habe mich einmal gewundert, weshalb bei einer Dame eine kleine Tabelle immer sehr stark verkleinert wurde. Oder umgekehrt – warum bei ihr immer so viele Leerseiten gedruckt wurden. Bis ich dahinter kam, dass sie Daten nicht mit der Taste [Entf] gelöscht hat, sondern, indem sie die Leertaste gedrückt hat. Somit stand in einer Zelle – ziemlich weit rechts außen – immer ein Leerzeichen, das man (fast) nicht mehr findet. Auf alle Fälle nicht mehr sieht!
Fazit: Tun Sie so etwas bitte nicht!
Eine Teilnehmerin in einer Excelschulung hat mich gefragt, wie man ein Säulendiagramm erstellen kann, bei dem eine Säule differenziert wird in drei Teile, die daneben stehen, allerdings übereinander gestapelt. Oder wie man eine Säule mit drei gestapelten Säulen vergleichen kann. Meine erste Reaktion: Das geht nicht! Dann habe ich ein wenig überlegt und die Daten richtig angeordnet und war verblüfft, dass es doch funktioniert. Man kann sogar eine „Lücke“ zwischen den einzelnen Säulengruppen lassen. Man muss nur die Daten vor dem Erstellen eines Diagramms markieren.
nicht konsequentKennen Sie das? Manchmal zeigt Excel beim Rechnen so einen Rand um die Zelle, manchmal so einen:
Der Grund: Je nachdem, ob Sie nach der Eingabe von „=“ auf die Zelle klicken oder den Zellnamen eingeben, gestaltet er den Rand unterschiedlich. Das ist nicht konsequent!
Beim Datenaustausch werden einige Werte „zerschossen“.
Problem: Da Excel einige Zeichen nach Gutdünken interpretiert, kann ein Punkt oder ein Gedankenstrich in ein Datum verwandelt werden, ein E in eine Zahl der wissenschaftliche Schreibweise …
Wenn Sie das Problem häufig haben (beispielsweise beim Kopieren von Word-Tabellen nach Excel), sollten Sie die Tabellen in tabulatorgetrennte Texte verwandeln, die Datei als Text speichern und beim Importieren darauf achten, dass die Spalten als Text importiert werden (das heißt: dass das Textformat unterlegt wird). Dann klappt es:
Excel-Diagramme können viel. Aber nicht alles. Beispielsweise keine Halbkreise darstellen, die man für einen Plenarsaal eines Parlaments benötigt.
Mit einem kleinen Trick geht es doch: Fügen Sie die Summe der Zahlen zum Datenbereich hinzu, drehen das Diagramm um 270° und formatieren die untere Hälfte transparent.
Haben Sie sich auch gefragt, warum Excel das Ziel der Pivottabelle „Quelle“ nennt? Nun, das ist eine schräge Übersetzung aus dem englischen. Dort wurde der Dialog der Pivottable mit „Location“ übersetzt, also Zielort und nicht Quellbereich …
Beim Sortieren erscheint eine „lustige“ Fehlermeldung statt dem Ergebnis der Sortierung.
Der Grund: einige der Zellen sind verbunden (hier: der Vorgesetzte). Dadurch werden aus mehreren Zellen jeweils eine Zelle. Diese kann nun nicht sortiert werden.
Die Lösung: Markieren Sie das gesamte Arbeitsblatt und heben mit einem Klick den Zellverbund aller Zellen wieder auf.
Ich wollte nur schnell die Überschrift formatieren – genauer – über die Auswahl zentrieren – schwupps – ist sie weg.
Die Antwort: Markieren Sie nicht die ganze Zeile, sondern nur die Zellen, über die die Überschrift zentriert werden soll. Wenn Sie alle Zeilen markieren, wird der Inhalt von A1 in Mitte der 16.384 Spalten gestellt – also ziemlich weit rechts.
Übrigens kann man das wieder auflösen mit einem erneuten Klick auf das Symbol „Verbinden und zentrieren“.
Hinweis: Sie können auch alle Zellen markieren und alle Verbindungen aufheben, indem Sie auf dieses Symbol klicken.
Eine Kollegin hat in einer Exceltabelle stallt den Spaltennamen A | B | C … die sprechenden Überschriften der Tabelle: Kundennummer | Vorname | Nachname. Wie geht denn das?
Die Antwort: Wenn man eine Liste als Tabelle formatiert (Einfügen / Tabelle), und nun in der Registerkarte „Entwurf“ die Formatvorlage löscht, ebenso wie den Autofilter (Register „Daten“), dann wird beim Scrollen nach unten die Überschrift anstelle der Spalteköpfe angezeigt.
Ich schreibe eine Zahl in eine Zelle, beispielsweise 500. Plötzlich steht eine andere Zahl in der Zelle. Warum passiert das manchmal?
Die Antwort ist leicht: in der Zelle hat sich schon etwas befunden; beispielsweise ein Datum. Wenn Sie die Taste [Entf] drücken, wird zwar der Inhalt gelöscht, nicht aber die Formatierung. Man kann es erkennen, indem man auf die Registerkarte „Start“ wechselt und einen Blick in die Gruppe „Zahlen“ wirft. Dort steht das Zahlenformat. Schwierig wird es allerdings, wenn im Kombinationsfeld „Benutzerdefiniert“ steht. Das kann alles mögliche bedeuten. Wurde beispielsweise 2.5 eingegeben, so interpretiert Excel dies als benutzerdefiniertes Datum bestehend aus Tag und Monat. So wird nun 500 dargestellt – als 500. Tag seit „Beginn von Excel“ – seit dem 01. Januar 1900.
Sie bekommen das weg, indem Sie aus dem Kombinationsfeld das Zahlenformat „Standard“ wählen. Oder „alles löschen“ dann wird Inhalt und Format gelöscht.
Die Zelle ist benutzerdefiniert formatiert.
Eigentlich müsste man es sofort sehen: Texte stehen in Zellen am linken Rand; Zahlen rechtsbündig. Wenn man sich vertippt, beispielsweise den Buchstaben „O“ statt die Ziffer „0“ oder den Buchstaben „l“ statt der Ziffer „1“ eingibt, kann Excel mit diesen Texten nicht rechnen.
Warum machen Menschen so etwas? Es gab einige Schreibmaschinen, auf denen gab es keine Ziffer „0“ oder keine Ziffer „1“. Dort musste man auf die Buchstaben „O“, beziehungsweise „l“ zurückgreifen.
Kennen Sie das Problem? Sie tippen in einer Zelle einen Text und stellen fest, dass Sie sich am Anfang des Textes verschrieben haben. Allerdings bewirkt die Pfeiltaste [←] nicht ein Zurücksetzen des Cursors, sondern ein Verlassen der Zelle. Die Lösung: Drücken Sie die Taste [F2]. damit wechseln Sie zwischen dem Modus „auf den Zellen“ und „in den Zellen“ und können sich nun innerhalb der Zelle bewegen.
Das gleiche Phänomen haben Sie auch bei der bedingten Formatierung und bei der Datenüberprüfung, wenn Sie dort mit Formeln arbeiten. Auch dort bewirkt die Pfeiltaste [←] nicht ein Zurücksetzen des Cursors nach links, sondern greift auf eine Zelle zu. Auch hier: Drücke Sie [F2]!
Excel ist schon oft dafür kritisiert worden – er rechnet zirka ab der 15. Stelle nach dem Komma falsch. Denn eigentlich müsste die Formel
=5*(0,5-0,4-0,1)
0 liefern – dagegen erhält man einen Rundungsfehler.
Haben Sie das einmal versucht? Schreiben Sie in die letzte Zelle der Zeile 1, also in Zelle XFD1 einen Wert. Versuchen Sie nun irgendwo ein Spalte einzufügen – das wird natürlich nicht funktionieren und mit einer Fehlermeldung quittiert werden.
Klar: Beim Einfügen von Spalten werden neue Spalten vor die aktuelle Spalte eingefügt und beim Einfügen von Zeilen werden neue Zeilen vor die aktuelle Zeile eingefügt. Deshalb wird alles nach rechts, beziehungsweise nach unten verschoben.
Fazit: Füllen Sie Excel nicht „randvoll“!
Recht unglücklich wurden die beiden englischen Begriffe COUNT und COUNTA übersetzt: Die Funktionen heißen auf deutsch „Zählen“ und „Zählen2“. Die Hilfe liefert eine Erklärung:
Anzahl berechnet, wie viele Zellen in einem Bereich Zahlen enthalten.
Anzahl2 zählt die Anzahl nicht leerer Zellen in einem Bereich (also Texte und Zahlen)
In der Statusleiste dagegen heißen diese beiden Funktionen Anzahl und Numerische Zahl. Dabei entspricht die Funktion Anzahl in der Statusleiste der Funktion Anzahl2 beim Rechnen …
Eine seltsame Fehlermeldung – eigentlich ist klar, was gemeint ist, oder?
Ein Blatt wird so benannt wie ein Blatt, das bereits existiert. Wenn Sie herausfinden möchten, welche Blattnamen bereits in der Mappe vergeben wurden, können Sie mit der rechten Maustaste auf die Pfeile neben den Blattregistern klicken – in einer Liste werden sämtliche Blattnamen angezeigt – schon seit vielen Excel-Versionen.
Ich werde oft gefragt, warum Diagramme „so merkwürdig aussehen“. Oder warum man so viel nachformatieren muss.
Die Antwort: Sie tun sich leichter, wenn eine Kategorienspalte aus Zahlen (hier: Jahreszahlen) besteht und wenn über dieser Spalte keine Überschrift steht; jedoch über den anderen Spalten. Dann interpretiert Excel die erste Spalte als Kategorie und nicht als Wert – was viel Nacharbeit erspart.
Es muss nicht immer der Schutz einer Tabelle sein, warum sortieren und filtern verhindert wird.
Ein Blick in die Titelzeile liefert den Hinweis, dass mehrere Tabellen ausgewählt wurden. Deshalb sind alle Befehle der Registerkarte „Daten“ inaktiv. So etwas passiert häufig, wenn man statt mit [Strg]+[Bild ↓] auf das nächste Blatt mit der Tastenkombination [Shift]+[Strg]+[Bild ↓] beide Tabellenblätter auswählt. Oder wenn man man Wechseln auf ein anderes Tabellenblatt fälschlicherweise die [Shift]-Taste gedrückt hält. Leider sieht man an den Farben der Registerkarten nicht gut, dass mehrere Tabellenblätter ausgewählt wurden. Die Titelzeile jedoch verrät es …
Oft werde ich gefragt, was die Fehlermeldung „Der Datenquellenverweis ist ungültig“ bedeutet. Warum man keine Pivottabelle erstellen kann. Die Antwort liegt meistens darin begründet, dass sich der Cursor außerhalb der Datenquelle (der Liste) befindet und Excel somit keine Tabelle „findet“.
Lösung: Entweder den Cursor zuvor in die Liste setzen oder im Dialogfeld den Bereich auswählen.
Auf dem Tabellenblatt liegt kein Schutz; Zellen können formatiert werden aber nicht verbunden.
Ein Blick in die Titelzeile liefert die Lösung: Die Datei ist freigegeben – deshalb kann jede Zelle von verschiedenen Anwendern bearbeitet werden. Umgekehrt bedeutet das: Zellen können nicht zu einer Zelle verbunden werden.
Ein Klick auf die Schaltfläche AutoSumme und – nichts passiert. Nun: Die Antwort ist schnell gefunden: Wenn sich der Cursor in der Zelle befindet, kann die Funktion AutoSumme nicht aktiviert werden. Man sieht es am blinkenden Cursor. Die Eingabe muss abgebrochen oder bestätigt werden – dann funktioniert es.
Ist Ihnen aufgefallen, dass der Rechenoperator + etwas anderes macht als die Funktion SUMME? Dass * anders rechnet als die Funktion PRODUKT? Dass die Funktion QUOTIENT etwas anderes berechnet als der Divisionsoperator / wird schnell klar – QUOTIENT liefert den ganzzahligen Anteil einer Division.
Bei Summe und +, beziehungsweise Produkt und * ist der Unterschied nicht ganz so offensichtlich:
Summe und Produkt übergeht Texte, während + und * einen Fehler (#WERT) liefern. Der Operator * interpretiert eine leere Zelle als Wert 0, während die Funktion Produkt diese übergeht.
Also Achtung: + ist nicht das Gleiche wie Summe in Excel, * nicht das Gleiche wie * und / schon gar nicht das Gleiche wie Quotient.
Übrigens – bei dem selten verwendeten Rechenoperator ^ rechnet Excel offensichtlich genauso wie mit der Funktion POTENZ.
Ist Ihnen folgender Übersetzungsfehler in Excel 2010 aufgefallen? Dort befinden sich im Register „Ansicht“ zwei Mal das Symbol „Einfrieren“. Das linke von beiden ist ein Übersetzungsfehler – der englische Text „Zoom to Selection“ wurde dort falsch mit „Einfrieren“ (Freeze) übersetzt. In der Version 2013 ist es dann wieder korrekt. Übrigens heißt dort „Freeze“ nun wieder „Fixieren“ und nicht mehr „Einfrieren“:
Es gibt einen Unterschied, ob eine Linie von rechts an eine Spalte formatiert wird oder von links an die Spalte rechts daneben:
Wenn beim Ausdruck die Tabelle horizontal zentriert wird (Seite einrichten):
Dann steht sie entweder genau in der Mitte oder die vermeintlich leere Spalte wird noch mit hinzugefügt:
Das Ribbon / Menüband / die Mulitfunktionsleiste ist weg?
Nun, das kann leicht passieren: Mit einem Doppelklick auf eine der Registerkarten wird das Menüband zusammengeklappt. In Excel 2013 steht in ein Symbol am rechten, oberen Rand zur Verfügung, mit dem man es wieder einklappen kann:
In Excel 2007 musste man es per Doppelklick auf einen der Reiter wieder herholen:
Ab und zu beschriftet Excel einige der Symbole auf Englisch? Haben Sie das schon einmal gesehen? Beispielsweise aus „fett“ wird „bold“, aus „kursiv“ wird „italic“ oder das 1.000-Trennzeichen wird nicht „europäisch“ dargestellt, sondern US-amerikanisch:
Die Lösung: Ändern Sie die Auflösung Ihres Bildschirmes von 150% auf beispielsweise 100%:
Dann erhalten Sie wieder die Oberfläche in „deutscher Sprache“:
Ich habe nichts gemacht … und meine Tabelle ist weg? Kennen Sie diese Frage? Kennen Sie auch die Lösung:
Was hat der Anwender gemacht?
Nun – er hat eine Zeile markiert, wollte sie ausblenden und hat fälschlicherweise den Befehl „Spalten auswählen“ erwischt.
Die Lösung: Alles markieren (das Kästchen links oben) und nun den Befehl „Spalten einblenden“ wählen:
Ein seltsames Phänomen in Excel 2010.
Bei bestimmten Formatierungen zeigt Excel bei Datei / Drucken nicht mehr die Seitenansicht. Man muss sie über eine Schaltfläche aktivieren.
Leider habe ich bis jetzt noch nicht des Rätsels Lösung gefunden. Ich vermute stark – ein Bug in Excel 2010.
Auf die Idee des Blogs bin ich nach der Lektüre des Buches „Excel nervt“ gekommen.
Ich glaube, dass es kein anderes PC-Anwendungsprogramm gibt, in dem Anwenderinnen und Anwender so viele Fehler machen können. Und dann erstaunt fragen, was da denn nun passiert. Die häufigsten Fehler versuche ich in diesem Blog aufzulisten.